Der Vergleich von Frieza mit der AfD ist überaus treffend, finde ich. Aggressiv, von sich selbst berauscht, rücksichtslos, empathielos. Und auf der anderen Seite Frieza.
Immer diese Juden und Griechen! /s
Ich finde es auch überaus ironisch, dass Chrupalla es sich mit dem polnischsten aller Nachnamen überhaupt traut, teutsch–nationalistische Politik zu machen.
Absolut erwartbares Ergebnis, da Michael, Andreas und Thomas einfach unter den häufigsten Vornamen in Deutschland sind. Wenn man sich die weitere Liste anschaut (Daniel, Olena, Alexander, Ahmad, Ali, Christian, Mohammad, Anna, Oleksandr, Tetiana, Iryna) spielt das gewissen Ressentiments schon in die Hände. Man kann hier schon die These aufstellen, dass Menschen mit Migrationshintergrund es auf dem Arbeitsmarkt schwerer haben - welche Faktoren dafür ursächlich sind, ist dann die nächste Frage. Um das genau beurteilen zu können, bräuchte man allerdings eine Statistik über Vornamen der Menschen im arbeitsfähigen Alter (unter anderem). Man könnte aus dem Ergebnis übrg. nicht nur ein kulturelles Migrations-, sondern auch ein strukturelles Integrationsproblem ableiten.
(nur so ein paar spontane Gedanken dazu)
Ich fände es interessanter zu wissen wer die letzten Arbeitgeber gewesen sind. Und ob da Wirecard, Galeria Kaufhof, Opel und VW rauskommt. Zudem wieviele Stellen zurzeit unbesetzt sind, wer sich zuletzt beworben hat (demographisch) und ob eine Ablehnung der Bewerbung sachlich gerechtfertig war. Wenn man herausfindet das bestimmte Arbeitgeber einfach Ausbildungskosten delegieren wollen um geschliffene “Human-Ressourcen” unter Wert abgreifen zu können muss die Politik regeln. Wir tragen ja alle Verantwortung.
[Unsinn. Ist mir klar. Ich versuche immernoch mich an diese Zeitlinie zu gewöhnen]
Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.
Da kommt aber sicher sowas wie “Jaaaah, aber ausländisch klingende Namen waren trotzdem auf der Liste, das geht natürlich gar nicht!”
Ich habe heute oft gelesen, dass es ja soo viele Schreibweisen von Mohammed gebe. Wenn man die nur zusammenzählen würde, würde das ganze schon wieder anders aussehen. Und dann seien da ja bestimmt auch noch die ganzen Aufstocker mit drin, welche den Schnitt der deutschen Namen signifikant heben. Und irgendwas von wegen umrechnen auf Bevölkerungsanteile usw…
Die Leute sind halt einfach echt verloren. Die wollen die Erzählungen der AfD glauben und drehen sich alles so hin, dass es dazu passt.
Die anderen Schreibweisen von Mohammed: Michel, André, Tom, Maik, …
Denk aber dran, sie nehmen gleichzeitig jedem die Arbeit weg und sind sowieso alle irgendwie in der organisierten Kriminalität unterwegs.
Zum Hass schüren würde schon einer unter den Top 100 reichen.
Sind halt wirklich überrepräsentiert, wenn man es mit der Namensverteilung der Gesamtbevölkerung vergleicht. Ist halt schon so, dass Menschen mit Migrationshintergrund es in Deutschland nicht leicht haben.
jetzt bitte die demographische Namensverteilung mit AFD wählern auf Korrelation prüfen :)
Ist nicht bekannt, dass die AFD überproportional von Menschen mit niedrigem Einkommen und auf Sozialleistungen angewiesene gewählt wird?
Bei denen ist das natürlich was anderes, die strengen sich natürlich wiiirklich an. Es sind nur alle anderen so gemein zu ihnen. Alternativ klauen ihnen Ausländer den Job.
Was macht Andreas jetzt schon wieder? Will er wieder mehr Reden? Mehr Obst ins Haus bringen?
Aber ist doch schon zu viel Obst im Haus!
ja, wahrscheinlich nicht wirklich spannend
Das hat Kühlschrank nicht verdient! *Schnaub
*Gefriertruhe
*Gefrierschrank