Wie Gizmodo berichtet, soll es der New Yorker Polizei NYPD kürzlich auch gelungen sein, einen Waffenhändlerring zu zerschlagen, der im großen Stil illegale Waffen mit Hilfe von 3D-Druckern hergestellt haben soll. Dennoch wird der Gesetzesentwurf in den USA laut Medienberichten heftig kritisiert, da er kaum definiert, wie ein 3D-Drucker gebaut werden kann, der nicht unter die Regelung fällt. Ebenso wenig ist geregelt, was mit Verbrauchsmaterialien und bereits verkauften 3D-Druckern geschehen soll. Ungeklärt ist auch, wie sich Personen verhalten sollen, die einen Drucker über die Landesgrenze bringen.
Gizmodo-Artikel: New York Bill Would Require a Criminal Background Check to Buy a 3D Printer
Die Leute in den USA sollen ja die Waffen wie bisher gleich fertig im dafür vorgesehenen Handel kaufen. Da brauchen sie keinen Registerauszug und das Geschäft der NRA-Lobby geht auch weiter. Und diese 3D-Drucker sind ja auch wirklich gefährlich.
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Aha. Sorry, dann war ich wohl vorschnell.