Wie Gizmodo berichtet, soll es der New Yorker Polizei NYPD kürzlich auch gelungen sein, einen Waffenhändlerring zu zerschlagen, der im großen Stil illegale Waffen mit Hilfe von 3D-Druckern hergestellt haben soll. Dennoch wird der Gesetzesentwurf in den USA laut Medienberichten heftig kritisiert, da er kaum definiert, wie ein 3D-Drucker gebaut werden kann, der nicht unter die Regelung fällt. Ebenso wenig ist geregelt, was mit Verbrauchsmaterialien und bereits verkauften 3D-Druckern geschehen soll. Ungeklärt ist auch, wie sich Personen verhalten sollen, die einen Drucker über die Landesgrenze bringen.
Gizmodo-Artikel: New York Bill Would Require a Criminal Background Check to Buy a 3D Printer
Ich hoffe, dass dann auch jeder Drehbank-, Sägen- und Schraubenzieherbesitzer sich ausweisen muss. Kann ja nicht sein, dass solche gefährlichen Werkzeuge einfach verkauft werden.
Bitte auch Blümentöpfe mit Nummernschildern versehen. Schließlich könnten darin Drogen angebaut werden
Die Akkuschraubermafia hat schon viel zu lange den kriminellen Untergrund angeführt. Es muss sich was ändern!
Ich finde Menschen die Küchenmesser kaufen auch sehr verdächtig!
Muss man ja nicht mal kaufen. Hab mal im Einzelhandel erlebt wie leute bei uns rein sind, sich Küchenmesser aus dem Verkauf geschnappt haben und damit leute bedrohten. Also: Küchenmesserhändler stärker kontrollieren!!! Oder gleich Sicherheitsküchenmesser mit beschränkter Schärfbarkeit.
Die Leute in den USA sollen ja die Waffen wie bisher gleich fertig im dafür vorgesehenen Handel kaufen. Da brauchen sie keinen Registerauszug und das Geschäft der NRA-Lobby geht auch weiter. Und diese 3D-Drucker sind ja auch wirklich gefährlich.
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Aha. Sorry, dann war ich wohl vorschnell.