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Cake day: January 17th, 2024

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  • So, für die, die den Post hier finden :) Die OP war gestern und ist sehr gut verlaufen. Ging leider mit jeder Menge Weichteil-Trauma einher und ich darf den Fuß die nächsten 5-6 Wochen nicht belasten.

    Vor der OP wurde ein Schmerzmittelkatheter an den Fibula-Nerv gelegt - das hat kurz gezwickt, war wie ein Stromschlag. Da hat das Bein zweimal gezuckt 😁 Die OP hat, aufgrund der Schwere der Fehlstellung, etwas länger gedauert, aber der Chirurg ist sehr zufrieden, da er vollständig korrigieren konnte und der Fuß jetzt eine normale Form hat.

    Es wurden bei allen Zehen ein Keil aus dem Mittelfussknochen entfernt, damit die nach außen (sprich distal) geklappt werden können. Zusätzlich wurde das Großzehengrundgelenk versteift, das hat eh nur 15-20° statt knapp 90° geschafft und Probleme gemacht.

    Um eine Verschiebung der Mittelfußknochen durch Weichteilgewebe zu vermeiden, wurden der zweite bis fünfte Mittelfußknochen miteinander verschraubt. Zumindest war das der Plan, ein Update gibts nach den Röntgenbildern :)

    Das ganze hat zum Glück ohne Kirschner-Drähte funktioniert (davor hatte ich Panik, das rausziehen ist wohl…speziell). Aktuell ist auch noch eine Redon-Drainage im Fuß, die sorgt noch für Druck-Schmerzen, aber die kommt in 1-2 Tagen raus :)

    Ich werd jetzt noch ca. eine Woche im Krankenhaus liegen und dann Physiotherapie in drei Wochen.




  • Hm, Grundierung gut durchgerührt, auch zwischendurch während des auftragens? Die Partikel bzw Sande setzen sich manchmal bisschen schnell. Was genau meinst du denn mit dünne Querstöße? Die Kanten, die du angeschrägt und eingespachtelt hast?

    Stehen die Fugen über oder sind sie eingefallen? Geht deine Spachtel gerade so über die Fuge oder ist die relativ breit (20-30cm, am besten mit abgerundeten Ecken)? Je breiter du die Fuge spachtelst, umso weniger siehst du am Ende 🙂

    So haben wirs damals gemacht:

    1. Fugen mit Pinsel leicht vornässen, sodass der Spachtel nicht zu schnell trocknet
    2. Fugen spachteln und ruhig breit auslaufen lassen. Von nach oben und schräg zur fuge, damit du kein Material rausziehst
    3. Gewebeband in die feuchten Fugen einarbeiten und zweiten Gang spachteln.
    4. Warten bis die Spachtelmasse ansteift (ca. 30min, je nach Hersteller, dann schonmal die groben Kanten am Rand abnehmen
    5. Erster Schleifgang, ggf mit Deckenschleifer oder Schleifgitter, je nach Fläche
    6. Mit einer geraden Spachtel prüfen, ob du noch Material in den Fugen brauchst oder abnehmen musst
    7. Nach dem schleifen die Wand abkehren und ggf mit Finish-Spachtel nacharbeiten

    Dirk Hobein‘s Kanal auf Youtube ist für sowas echt Gold wert, der hat Gips in den Adern 😄

    Bei uns sieht man auch, wo wir mit Trockenbau angefangen haben und wo wir aufgehört haben, sieht immer besser, aber noch lange nicht gut aus, bei manchen Decken würd ich am liebsten direkt den Decknschleifer ansetzen🙈