Das Schreddern der Küken finde ich sogar ok. Ich glaube, das geht viel zu schnell, als dass die dabei leiden können. (falls man sich direkt nach dem schlüpfen überhaupt gut fühlen kann)
Die anderen drei sind meiner Meinung nach verboten. Gerade die Betäubung mit CO2 ist doch völlig bescheuert.
Ich bin dafür, dass jeder Winkel aus jeder Tierhaltung und Jedem Schlachthof Live gestreamt wird. Gesetzlich. Öffentlich.
Was hindert andere Menschen daran, sowas wie ein Rückgrat zu entwickeln? Egal wo hin ich schaue, ich höre, besonders aus der politisch rechten Ecke, immer nur Geweine.
Ich weiß nicht, ob ich das “Geweine” nennen würde. Es ist eine Mischung aus Rudern und die Mistgabel gegen die “grüne Ideologie” aus dem Schuppen holen. “Die wollen uns vorschreiben was wir zu essen haben. (unser grüner Minister für Ernährung und Landwirtschaft schüttet sich btw. selbst das Eitersekret rein - wo genau wollen “die grünen” uns da irgendwas vorschreiben?) ICH kauf nur vom Metzger nebenan, wo ich weiß wo das Fleisch her kommt”. Jo, dann leg’ mal los, Karlheinz, wo kommt denn dein Fleisch vom “Metzger nebenan” her? Denn wenn ich am Samstag nachmittag im Lidl verächtlich an den Leichenteilkühlregalen vorbei gehe, ist da der gesamte eingeschweisste Tönnies kram leer. Erzähl mir bitte mehr über den Metzger nebenan. Heisst der zufällig Schwarz oder Albrecht?
Die “ist mir egal dass ein Tier ein qualvolles Leben führt um einen qualvollen Tod zu sterben, nur dass ich den linksgrünversifften den Mittelfinger zeigen kann” Fraktion würde mich gar nicht so sehr aufregen. Das wäre ja schon ein Fortschritt, denn dann würde man wenigstens mal das Tierleid anerkennen. Nur diese Leute gibt es nicht. Es wird sich immer irgendwie so zurecht gelegt, dass man selber ja nicht für das Leid verantwortlich ist, weil man achtet ja so sehr drauf. Das ist einfach das Augen und Ohren zuhalten und “Lalalalalala” schreien.
Da braucht es wirklich die größte Selbstbeherrschung nicht auszurasten. Und ich hab’ da leider einige im Bekanntenkreis, die ich am liebsten mal schütteln würde, wenn mir was von “qualitätsfleisch” erzählt wird.
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Tut mir leid für dich.
Das Schreddern der Küken finde ich sogar ok. Ich glaube, das geht viel zu schnell, als dass die dabei leiden können. (falls man sich direkt nach dem schlüpfen überhaupt gut fühlen kann)
Die anderen drei sind meiner Meinung nach verboten. Gerade die Betäubung mit CO2 ist doch völlig bescheuert.
Ich bin dafür, dass jeder Winkel aus jeder Tierhaltung und Jedem Schlachthof Live gestreamt wird. Gesetzlich. Öffentlich.
Ist auch in Deutschland die üblichste Methode https://www.soko-tierschutz.org/post/schweinebetäubung-panik-und-angst-in-der-gaskammer
Das Schreddern im Gegensatz dazu ist verboten, jetzt werden die Küken per LKW ins Ausland gebracht wo die Überlebenden dann getötet werden
https://www.deutschlandfunk.de/kueken-schreddern-deutschland-verboten-100.html
Das einzige was funktioniert ist diese Systeme nicht mehr unterstützen.
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Was soll man da denn selber merken?
Wir erschießen uns in Kriegen gegenseitig, aber ein Küken ist eine unübertretbare Grenze?
Unterstützt du die Kriege so wie heute die Menschen das Ausbeuten von Tieren unterstützen? Oder gehst du vielleicht auf die Straße dagegen?
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Klingt nach Burnout.
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Danke für deine Worte. Ich bin immer wieder entsetzt, wie scheinbar intelligente Leute sich bei diesem Thema wie die ersten Menschen aufführen.
Ich weiß nicht, ob ich das “Geweine” nennen würde. Es ist eine Mischung aus Rudern und die Mistgabel gegen die “grüne Ideologie” aus dem Schuppen holen. “Die wollen uns vorschreiben was wir zu essen haben. (unser grüner Minister für Ernährung und Landwirtschaft schüttet sich btw. selbst das Eitersekret rein - wo genau wollen “die grünen” uns da irgendwas vorschreiben?) ICH kauf nur vom Metzger nebenan, wo ich weiß wo das Fleisch her kommt”. Jo, dann leg’ mal los, Karlheinz, wo kommt denn dein Fleisch vom “Metzger nebenan” her? Denn wenn ich am Samstag nachmittag im Lidl verächtlich an den Leichenteilkühlregalen vorbei gehe, ist da der gesamte eingeschweisste Tönnies kram leer. Erzähl mir bitte mehr über den Metzger nebenan. Heisst der zufällig Schwarz oder Albrecht?
Die “ist mir egal dass ein Tier ein qualvolles Leben führt um einen qualvollen Tod zu sterben, nur dass ich den linksgrünversifften den Mittelfinger zeigen kann” Fraktion würde mich gar nicht so sehr aufregen. Das wäre ja schon ein Fortschritt, denn dann würde man wenigstens mal das Tierleid anerkennen. Nur diese Leute gibt es nicht. Es wird sich immer irgendwie so zurecht gelegt, dass man selber ja nicht für das Leid verantwortlich ist, weil man achtet ja so sehr drauf. Das ist einfach das Augen und Ohren zuhalten und “Lalalalalala” schreien. Da braucht es wirklich die größte Selbstbeherrschung nicht auszurasten. Und ich hab’ da leider einige im Bekanntenkreis, die ich am liebsten mal schütteln würde, wenn mir was von “qualitätsfleisch” erzählt wird.