• enieffak@feddit.de
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    1 year ago

    Es gibt genug Menschen

    Das ist falsch. Es gibt zu viele Menschen, zumindest zu viele für die Gier und Zerstörung, die bei zu vielen der Menschen vorhanden ist.

      • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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        1 year ago

        Am besten wäre es die Konsum und Lebensweise so zu verändern, dass alle Menschen ein gutes Leben führen können.

        Der Planet gibt die Ressourcen dafür her. Dem Argument es gäbe zu viele Menschen, sollten wir uns nicht öffnen. Es wird erst als Nebelkerze missbraucht, und dann um Massenmord zu rechtfertigen.

      • enieffak@feddit.de
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        1 year ago

        Ah, wenn da tatsächlich solche Vorwürfe kommen könnten, dann macht die Formulierung Sinn.

        • Ey ich frag doch nur@feddit.de
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          1 year ago

          Naja wenn man aus den beiden Statements jeweils eine Forderung ableiten will… wollte halt einfach nicht so viel Aggression mitschwingen lassen

        • Diplomjodler@feddit.de
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          1 year ago

          Schon Mal was von Malthusianismus gehört? Wird gerne von “Konservativen” als Rechtfertigung von Unterdrückung und Ausbeutung benutzt. Überflüssig zu erwähnen, das es dafür natürlich keine wissenschaftliche Grundlage gibt.

      • Kühe sind toll@feddit.de
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        1 year ago

        Das Problem ist die Verteilung. Der Westen hat im allgemeinen ein Problem mit dem demografischen Wandel. Die afrikanischen Länder(beispielsweise Somalia oder der Kongo) hingegen haben sehr hohe Geburtenraten(beide Beispiele sind so um die 6 Kinder pro Frau). Die Schlusskonsequenz ist, dass aufgrund von Fachkräftemangel unser Land Stück für Stück abhängiger von Migration wird, während in Afrika sämtliches Qualifiziertes Personal abgezogen wird und diese Länder auch wirtschaftlich nicht mit dem Arsch von der Wand kommen.