• viking@infosec.pub
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    20
    ·
    9 months ago

    Hat sich halt 27 Versicherungen aufschwatzen lassen, da freut sich das Herz des Sparkassenverkäufers.

    • Tartufo@lemmy.world
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      27
      ·
      9 months ago

      Der Artikel sagt was von 600€ Miete warm und 400€ Versicherungen + noch eine Pflichtversicherung für unter 90€… Wenn die da nichts vergessen hat, müsste da mehr als genug übrig sein. Ausgehend von den 2.500 ~2.700 netto, die da genannt werden, wären das ja noch 1.400€ für alles andere.

      • viking@infosec.pub
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        13
        ·
        9 months ago

        Laptop auf Pump gekauft stand da noch, und “zwangsläufig“ ein Auto. Wer schon den Computer finanziert, kauft auch das Auto nicht bar. Wird sich vermutlich ne teure Schleuder mit entsprechender Rate gegönnt haben, da ist dann die Versicherung auch nicht ohne, plus Sprit.

        Also da kommt schon was zusammen, aber die Probleme sind trotzdem hausgemacht.

        • Tartufo@lemmy.world
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          6
          ·
          9 months ago

          Da standen aber keine konkreten Beträge dabei, weshalb ich das weggelassen hatte. Mir ging es um den Betrag der da quasi (Essen wäre nicht drin, aber selbst wenn man da großzügig 400€ abzieht bleibt mehr als genug) zur freien Verfügung steht.

          Auto kann halt tatsächlich leider manchmal für die Arbeit absolut nötig sein. Wenn die halt auch mal zu Zeiten wo sein muss, wo kein Bus/Bahn mehr fährt, ist jedes mal ein Taxi irgendwie nicht so sinnvoll. Das Auto frisst halt in der Anschaffung erstmal massiv Geld, sobald nur noch die Versicherung/Treibstoffkosten da sind, ist das (zumindest gefühlt) deutlich besser, weil das im Monat kleinere Posten sind. Aber klar, wer einen Laptop (kann man schon für ~300€ bekommen, das müsste sie sich eigentlich leisten können) auf pump kauft, der schaut auch beim Auto tendenziell eher nicht hauptsächlich auf Preise.

          die Probleme sind trotzdem hausgemacht.

          Genau danach sieht es halt aus. Wäre witzig zu wissen, was die jetzt genau für ihren Laptop und die Sneaker ausgegeben hat. Sneaker können ja auch preislich extrem variieren von “normal” zu “blingbling limited Sonderexemplare! Nur 3 Paare auf der Welt!”