Aber wiederkehrende Führerscheinprüfungen lehnen wir in Deutschland ab und haben es sogar auf EU-Ebene verhindert.
Darüber hinaus mussten 16 Personen, die den Unfall mitangesehen haben, psychiatrisch betreut werden. Drei von ihnen kamen ebenfalls zur Behandlung ins Krankenhaus.
Infolge des Unfalls hatte es laut Feuerwehr eine weitere Kollision gegeben, bei der zwei weitere Personen schwer verletzt wurden. Ein Auto sei frontal in ein anderes Auto gerast, so ein Sprecher.
Einfach wahnsinnig
Das ist genau was man bekommt wenn man einen Radschutzstreifen macht, bei dem der einzige Schutz eine gestrichelte Linie auf dem Boden ist. Unfassbar.
Danke dass hier im Posting die Überschrift klar und deutlich benennt was passiert ist, weil
Ein Auto fährt in der Nähe des Potsdamer Platzes in eine Frau mit Kinderwagen.
Ein Auto sei frontal in ein anderes Auto gerast, so ein Sprecher.
Christine war wieder unterwegs, sogar doppelt. Irgendwer muss das Horrorfahrzeug stoppen!
Kann man nicht endlich solche Sätze weglassen. Man schreibt doch auch nicht “Fahrrad fährt Rentner um” und ich habe doch auch heute nicht erzählt “ein Einkaufswagen hat mich umgeschubst” sondern “jemand hat mich mit seinem Einkaufswagen umgeschubst”.
Das macht mich einfach unfassbar traurig und wütend. Das Ganze hätte einfach reguliert werden müssen, aber BrumBrum Land gefällt das nicht
gelbe gefahr! auch so bei verbraucherschutz, frauenrechten uvm
es gibt halt nur rechte und autoritäre parteien in DE.
Angeblich gibt es hier nur LiNkSGrüNvErSIfFtE vErBOtSpaRTeiEn, dachte ich? So pfeifen es jedenfalls die Moskauer Spatzen in der YouTube-Kommentarsektion von den Dächern.
Das Kind ist leider auch gestorben. https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-zwei-menschen-in-berlin-mitte-schwer-verletzt-bei-unfall-auf-leipziger-strasse-100.html
“Der 83-Jährige war wohl nicht nur zu schnell unterwegs, sondern verstieß auch gegen andere Verkehrsregeln. Aufgrund einer Baustelle vor dem Bundesrat sind die Spuren in der Leipziger Straße verengt, es hatte sich verkehrsbedingt ein Stau gebildet. Anstatt am Ende des Staus aufzuschließen, zog der 83-Jährige in seinem Ford Mondeo laut Polizei- und Zeugenangaben nach rechts auf den Radfahrstreifen. Zeitgleich überquerte die 41-jährige Mutter mit dem Kinderwagen zwischen den im Stau wartenden Autos hindurch die Straße und wurde frontal von dem Unfallwagen erfasst. Beide wurden schwer verletzt und starben später im Krankenhaus.” aus https://www.spiegel.de/panorama/unfall-in-berlin-fahrer-draengelte-auf-dem-radfahrstreifen-am-stau-vorbei-a-0c75c054-f33c-47f5-86ea-5664f11b2da6?sara_ref=re-so-app-sh
