• ratzki@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Das ist doch ein Segen:

    • Kein Renovieren ab 25+ Jahren (Dach, Heizung, feuchter Keller wegen Baumangel, etc…)
    • Keine lokale Gebundenheit (nicht immer die gleichen Nachbarn, die ihre individuellen Träume nach Weber Grill, Mäher-Roboter und neustem geförderten Hybridauto und Wallbox ausleben).
    • Kein langweiliges Viertel, nachdem alle Kinder ausgezogen sind und alle rundum zu zweit in zu großen Häusern leben und E-Bike Ausflüge zu Mittagstischen machen.

    Alle 5-10 Jahre umziehen hält mental aktiv, reduziert materiellen Ballast und passt die Unterkunft an die Lebensphase an. Lass dich nicht von Risiko befreiten Bausparern verunsichern, die max. 2 h entfernt von den Eltern leben und glauben, das wäre schon weit weg.

      • Anekdoteles@feddit.de
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        ·
        1 year ago

        Sollte ich mal das Elternhaus erben, würde ich es auch als Segen empfinden, weil ich es zu horrenden Preisen an Leute vermieten könnte, die suburbanes Leben für einen Traum halten. Ich machs mir dann in der Stadt gemütllich. Je teurer EFHs werden, desto besser für mich.