“Im Unterschied zu den Würmern sind das Fleischfresser”, erklärt Glaw. Das heißt: Strudelwürmer ernähren sich hauptsächlich von anderen Bodenbewohnern - wie Regenwürmern, Maden, Schnecken und Kellerasseln. Wegen ihres giftigen Schleims, den sie über die Haut absondern, haben Strudelwürmer kaum Fressfeinde. Und sie besitzen eine außerordentliche Regenerationsfähigkeit: Wird ein Strudelwurm in zwei Stücke zerteilt, können daraus zwei Tiere entstehen.
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