Die Zahl der tödlich verunglückten Radler ist 2022 deutlich gestiegen. Die Union verlangt nun Konsequenzen. Die Ampelparteien und sogar Mediziner reagieren verhalten.
Nicht unbedingt. Den Sicherheitsgurt muss man nicht überall mitnehmen wenn man aus dem Auto steigt.
Brauche ich also noch eine abschließbare Box auf dem Gepäckträger, wo ich unterwegs den Hut, und am Ziel dann den Helm deponieren kann. Und wo lasse ich dann meine Einkaufstasche?
Lacht in Motorrad (da bin ich auch stark dafür dass mehr mandatiert wird)
Nee sorry wenn du mit nem gefährt dass leicht 20km/h erreicht ohne helm unterwegs bist hast du einfach den Schuss nicht gehört…zieh das teil an, hab kein bock auf noch mehr tote und schwerbehinderte.
Nen fahrradhelm irgendwo unterbringen ist das kleinste Problem.
An den henkeln der Einkaufstasche einclipsen wär so ein gedanke.
Mal so ne frage: wenn dir das so schlimme logistische Probleme beschert: wie transportierst du normalerweise die Tasche auf dem weg heim?
Nee sorry wenn du mit nem gefährt dass leicht 20km/h erreicht ohne helm unterwegs bist hast du einfach den Schuss nicht gehört…zieh das teil an, hab kein bock auf noch mehr tote und schwerbehinderte.
Dann fahr langsamer. Das ist nämlich der eigentliche Punkt, warum Motoristen so geil auf Fahrradhelme sind: Victimblaming.
Ja, meine Fresse. Hast du mal Motorradfahrer wegen ihres Hutes rumheulen sehen? Ne, oder? Das Problem ist wie Haupt/Nebenwiderspruch. Autos sind der Hauptwiderspruch und Fahrradhelme der Nebenwiderspruch. Natürlich muss vorrangig was gegen Autos gemacht werden, aber genauso gut hilft ein Helm und niemand stirbt von einem Helm. Wenn ich Fahrrad fahren will, ist der Hut echt das geringste Problem. Alleine die Debatte finde ich lächerlich. Wo sind wir hier? 70er-Jahre?
Der Vergleich Gurt - Radhelm ist nicht fair. Gurte kommen ohne nennenswerten Aufpreis mit dem Auto mitgeliefert, und sind von Einbußen bzgl Komfort nicht mit einem Helm vergleichbar.
Wo hast du denn Einbußen beim Komfort? Moderne Helme sind ziemlich geil, schau dich mal um. Und Aufpreis? Ja, moi sind halt en paar Zehner weg. Ein neues Fahrrad kostet wesentlich mehr. Dafür sparste dir aber auch im Zweifel einen Schädelbruch. Ich fühl mich echt wie in den 70ern hier.
Ich hab die Komforteinbuße dass ich den Helm mitnehmen muss. Ich hab kein Bock drauf das Teil mitzuschlörren, wenn ich entspannt über Radwege gondel. Es gibt schlicht keinen Grund für mich einen zu tragen, ich entscheide mich dafür das kleine Risiko auf mich zu nehmen. Auf dem Rennrad trage ich einen.
Australien hat Anfang der 90er eine Helmpflicht eingeführt. Es gibt bis heute keinen Konsens dass es hilft oder nicht, Studien sind (laut Wikipedia -Artikel) gespaltener Meinung.
Bike sharing in Brisbane ist um 90% zurückgegangen. Die Stadt überlegt Zonen einzuführen wo die Pflicht wieder aufgehoben wird.
Ich finde, bevor persönliche Schutzausrüstung verpflichtend gemacht wird, ist erst organisatorisches und technisches Potential auszuschöpfen.
Tempolimits, getrennte Radwege, sicherere Kreuzungen etc.
Das ist genau die Debatte. Es geht im Artikel doch genau darum, dass PSE verpflichtend sein soll bevor organisatorische und technische Maßnahmen ausgeschöpft wurden?
Dann guck dir mal an, wie viele Menschen in der 70ern im Verkehr gestorben sind.
Man muss nicht jedes Risiko bis ins letzte durch Regeln ausmerzen. Wenn ich mit dem Rad zum Aldi fahre und Kippen und Wodka kaufe, ist die Tatsache, dass ich kein Helm trage das kleinste Problem.
Kippen und Wodka kaufen ist erlaubt, besoffen fahren hingegen nicht. Ich mag das Beispiel nicht. Finde solche Vergleiche auch unsinnig. Du kannst dich auch durch einen Ast lang legen und dich dadurch schwer verletzen - ein Helm hilft da ohne Zweifel.
@Guildo Aber das kann ein Fußgänger auch, und trotzdem fordert keiner ernsthaft eine Helmpflicht für Fußgänger. Generell ist es so, dass eine Helmpflicht die Zahl der Radfahrer reduziert und damit generell zu einer Reduktion der gewünschten Gesundheitseffekte führt. Individuell kann ein Helm durchaus Sinn machen - ich trage auch oft einen - aber als Pflicht ist das kontraproduktiv.
Als Fußgänger läufst du auch nur Schritttempo. Wenn ich mir so manchen Sportler oder Rentner aufm E-Bike anschaue? Uiuiui. Sportler sind hingegen vernünftig, die tragen meistens den Helm. Es ist als Pflicht null kontraproduktiv. Das Motorradfahren ist durch die Helmpflicht auch nicht ausgestorben.
> Nachdem in Australien die Helmpflicht eingeführt worden war, nahm das Fahrradfahren bei jungen Menschen um 30 Prozent ab. Zugleich stieg das Unfallrisiko für die verbliebenen Radfahrer beträchtlich. Je weniger Radfahrer auf der Straße sind, desto rücksichtsloser wird das Verhalten der Autofahrer.
Nee, das Beispiel ist genau richtig. Ich setze mich in beiden Fällen einem Risiko aus. Dabei gefährde ich hauptsächlich mich selbst.
Ein Risiko fordert jährliche zehntausende Todesopfer. Das andere ist Radfahren. Warum soll also das eine Risiko “halt Teil der Kultur” sein, das andere aber nicht?
Ne, sorry, da schweifen wir jetzt ab. Es geht ums Fahrrad fahren. Regeln zur Sicherheit sind richtig und wichtig. Wo wären wir denn, wenn es sowas nicht gäbe? Alkohol ist da nochmal ne andere Debatte und da bin ich auch härter unterwegs. Teufelszeug.
Nee, das ist kein abschweifen, das ist exakt der Punkt.
Es gibt ein gewisses Risikoniveau, dass wir akzeptieren müssen. Und die Wahrnehmung dieser Niveaus klafft sehr stark auseinander. Wenn ich ein Risiko vollkommen okay finde, muss ich ein objektiv wesentlich kleineres Risiko aber eben auch okay finden.
Du argumentierst super emotional, es kommen keine Argumente, außer, dass man für alles Regeln braucht. Aber das ist ein illusorischer Kontrollwahn. Typisch für die CDU allerdings. Insofern bist du vom auf Linie mit dem Artikel.
Nein. Gurte können einfach ins Auto verbaut sein. Ein Helm muss rumgetragen werden, ihn am Fahrrad hängen zu lassen ist ein großes Risiko. Die Dinger sind nämlich für genau einen Sturz gedacht. Wenn dein, oder ein anderes Fahrrad drauf fällt (oder jemand stark gegen stößt) ist der Schutz im Eimer.
Was denn für n helm? So wie im Motorsport damit die rundumsicht noch eingeschränkter ist oder ein fahrradhelm der dir dann das genick bricht wenn der airbag aufgeht?
@derFensterputzer Am besten einer der möglichst die Frisur zerdrückt, albern aussieht und über den man bei jedem verletzten oder getöteten Autofahrer schreiben kann. „Das Opfer trug keinen Helm.“ Denn genau das ist ja das Ziel dieser Idee: Den Radfahrern die Verantwortung für das Fehlverhalten anderer aufbürden. (Wer Spuren von Sarkasmus findet darf sie gerne behalten)
Ja fuck around and find out würd ich sagen.
Als Ausgleich sollten die Autofahrer ohne helm dann aber auch einfach rote ampeln und Geschwindigkeitslimits ignorieren und über gehsteige Ausweichen.
Wer (vor dem gesetz) eh der gefickte ist wenn was passiert muss sich da natürlich auch mehr erkauben können
(Na kanste dir denken was in der klammer stehen könnte :))
Ja, warum eigentlich nicht? Wenns hilft 😂 Das Problem ist offensichtlich, dass Radfahrer keine Knautschzone haben. Ich bin bei sowas halt heftiger drauf, ich will auch mehr als nur Helmpflicht bei Motorradfahrern.
Das ist das eigentliche Ziel. Darf man so nur nicht sagen.
Radfahrer stören doch nur die wahren Verkehrsteilnehmer in ihren heiligen Blechdosen.
Trotzdem sind solche Maßnahmen nicht schlecht. Nach derselben Logik halten übrigens auch Sicherheitsgurte vom Auto fahren ab.
Nicht unbedingt. Den Sicherheitsgurt muss man nicht überall mitnehmen wenn man aus dem Auto steigt.
Brauche ich also noch eine abschließbare Box auf dem Gepäckträger, wo ich unterwegs den Hut, und am Ziel dann den Helm deponieren kann. Und wo lasse ich dann meine Einkaufstasche?
Lacht in Motorrad (da bin ich auch stark dafür dass mehr mandatiert wird)
Nee sorry wenn du mit nem gefährt dass leicht 20km/h erreicht ohne helm unterwegs bist hast du einfach den Schuss nicht gehört…zieh das teil an, hab kein bock auf noch mehr tote und schwerbehinderte.
Nen fahrradhelm irgendwo unterbringen ist das kleinste Problem. An den henkeln der Einkaufstasche einclipsen wär so ein gedanke.
Mal so ne frage: wenn dir das so schlimme logistische Probleme beschert: wie transportierst du normalerweise die Tasche auf dem weg heim?
Im Korb
Und hut und tasche hätten keinen Platz im korb?
Gibt nen grund warum ich auf Seitentaschen setze
nicht unterm Hut?
Dann fahr langsamer. Das ist nämlich der eigentliche Punkt, warum Motoristen so geil auf Fahrradhelme sind: Victimblaming.
He? Warum nicht am Lenker festbinden, wenn man das Fahrrad abstellt?
Weil der Helm dann nicht mehr da ist wenn du zurück kommst.
🤨 oh come on, der Markt regelt das dann schon - es wird ganz schnell nachrüstbare Schlösser geben - sei doch nicht so engstirnig
Ah, ja. Schlösser. Die funktionieren ja jetzt schon so gut gegen die Flex.
Bei der logik kommts ja eh nicht drauf an ob du den helm dabei hast oder nicht, das fahhrad ist eh weg
Eher ob ich noch ein zweites 320 Euro Schloss für den Helm mitschleppen muss, welches gar nicht erst durch die Löcher passen würde.
😂 dann fahr halt gar kein Fahrrad mehr, wenn du Angst hast, dass dir alles geklaut wird
Way ahead of you.
https://de.wikipedia.org/wiki/Regen
Und mein Hut, während der Fahrt? Bin halt ein altmodischer älterer Herr der nicht ohne Hut das Haus verlässt.
Ja, meine Fresse. Hast du mal Motorradfahrer wegen ihres Hutes rumheulen sehen? Ne, oder? Das Problem ist wie Haupt/Nebenwiderspruch. Autos sind der Hauptwiderspruch und Fahrradhelme der Nebenwiderspruch. Natürlich muss vorrangig was gegen Autos gemacht werden, aber genauso gut hilft ein Helm und niemand stirbt von einem Helm. Wenn ich Fahrrad fahren will, ist der Hut echt das geringste Problem. Alleine die Debatte finde ich lächerlich. Wo sind wir hier? 70er-Jahre?
Der Vergleich Gurt - Radhelm ist nicht fair. Gurte kommen ohne nennenswerten Aufpreis mit dem Auto mitgeliefert, und sind von Einbußen bzgl Komfort nicht mit einem Helm vergleichbar.
Wo hast du denn Einbußen beim Komfort? Moderne Helme sind ziemlich geil, schau dich mal um. Und Aufpreis? Ja, moi sind halt en paar Zehner weg. Ein neues Fahrrad kostet wesentlich mehr. Dafür sparste dir aber auch im Zweifel einen Schädelbruch. Ich fühl mich echt wie in den 70ern hier.
Ich hab die Komforteinbuße dass ich den Helm mitnehmen muss. Ich hab kein Bock drauf das Teil mitzuschlörren, wenn ich entspannt über Radwege gondel. Es gibt schlicht keinen Grund für mich einen zu tragen, ich entscheide mich dafür das kleine Risiko auf mich zu nehmen. Auf dem Rennrad trage ich einen.
Australien hat Anfang der 90er eine Helmpflicht eingeführt. Es gibt bis heute keinen Konsens dass es hilft oder nicht, Studien sind (laut Wikipedia -Artikel) gespaltener Meinung. Bike sharing in Brisbane ist um 90% zurückgegangen. Die Stadt überlegt Zonen einzuführen wo die Pflicht wieder aufgehoben wird.
Ich finde, bevor persönliche Schutzausrüstung verpflichtend gemacht wird, ist erst organisatorisches und technisches Potential auszuschöpfen. Tempolimits, getrennte Radwege, sicherere Kreuzungen etc.
im letzten Teil stimmt dir doch jeder zu, das ist doch nicht die Debatte
Das ist genau die Debatte. Es geht im Artikel doch genau darum, dass PSE verpflichtend sein soll bevor organisatorische und technische Maßnahmen ausgeschöpft wurden?
Wo steht das im Artikel? Hab den grad nochmal überflogen.
In der Überschrift. Helmpflicht. Und die CDU ist nicht gerade dafür bekannt Radwege zu priorisieren.
Dann guck dir mal an, wie viele Menschen in der 70ern im Verkehr gestorben sind.
Man muss nicht jedes Risiko bis ins letzte durch Regeln ausmerzen. Wenn ich mit dem Rad zum Aldi fahre und Kippen und Wodka kaufe, ist die Tatsache, dass ich kein Helm trage das kleinste Problem.
Kippen und Wodka kaufen ist erlaubt, besoffen fahren hingegen nicht. Ich mag das Beispiel nicht. Finde solche Vergleiche auch unsinnig. Du kannst dich auch durch einen Ast lang legen und dich dadurch schwer verletzen - ein Helm hilft da ohne Zweifel.
@Guildo Aber das kann ein Fußgänger auch, und trotzdem fordert keiner ernsthaft eine Helmpflicht für Fußgänger. Generell ist es so, dass eine Helmpflicht die Zahl der Radfahrer reduziert und damit generell zu einer Reduktion der gewünschten Gesundheitseffekte führt. Individuell kann ein Helm durchaus Sinn machen - ich trage auch oft einen - aber als Pflicht ist das kontraproduktiv.
Als Fußgänger läufst du auch nur Schritttempo. Wenn ich mir so manchen Sportler oder Rentner aufm E-Bike anschaue? Uiuiui. Sportler sind hingegen vernünftig, die tragen meistens den Helm. Es ist als Pflicht null kontraproduktiv. Das Motorradfahren ist durch die Helmpflicht auch nicht ausgestorben.
@Guildo
> Nachdem in Australien die Helmpflicht eingeführt worden war, nahm das Fahrradfahren bei jungen Menschen um 30 Prozent ab. Zugleich stieg das Unfallrisiko für die verbliebenen Radfahrer beträchtlich. Je weniger Radfahrer auf der Straße sind, desto rücksichtsloser wird das Verhalten der Autofahrer.
https://taz.de/Debatte-Helmpflicht-fuer-Radfahrer/!5063181/
Nee, das Beispiel ist genau richtig. Ich setze mich in beiden Fällen einem Risiko aus. Dabei gefährde ich hauptsächlich mich selbst.
Ein Risiko fordert jährliche zehntausende Todesopfer. Das andere ist Radfahren. Warum soll also das eine Risiko “halt Teil der Kultur” sein, das andere aber nicht?
Ne, sorry, da schweifen wir jetzt ab. Es geht ums Fahrrad fahren. Regeln zur Sicherheit sind richtig und wichtig. Wo wären wir denn, wenn es sowas nicht gäbe? Alkohol ist da nochmal ne andere Debatte und da bin ich auch härter unterwegs. Teufelszeug.
Nee, das ist kein abschweifen, das ist exakt der Punkt.
Es gibt ein gewisses Risikoniveau, dass wir akzeptieren müssen. Und die Wahrnehmung dieser Niveaus klafft sehr stark auseinander. Wenn ich ein Risiko vollkommen okay finde, muss ich ein objektiv wesentlich kleineres Risiko aber eben auch okay finden.
Du argumentierst super emotional, es kommen keine Argumente, außer, dass man für alles Regeln braucht. Aber das ist ein illusorischer Kontrollwahn. Typisch für die CDU allerdings. Insofern bist du vom auf Linie mit dem Artikel.
Du wirst außerdem in den Augen von Autofahrern nicht zum Hassobjekt, wenn du einen Gurt trägst.
Nein. Gurte können einfach ins Auto verbaut sein. Ein Helm muss rumgetragen werden, ihn am Fahrrad hängen zu lassen ist ein großes Risiko. Die Dinger sind nämlich für genau einen Sturz gedacht. Wenn dein, oder ein anderes Fahrrad drauf fällt (oder jemand stark gegen stößt) ist der Schutz im Eimer.
@Guildo warum dann nicht auch ne Helmpflicht für Autofahrer?
Was denn für n helm? So wie im Motorsport damit die rundumsicht noch eingeschränkter ist oder ein fahrradhelm der dir dann das genick bricht wenn der airbag aufgeht?
@derFensterputzer Am besten einer der möglichst die Frisur zerdrückt, albern aussieht und über den man bei jedem verletzten oder getöteten Autofahrer schreiben kann. „Das Opfer trug keinen Helm.“ Denn genau das ist ja das Ziel dieser Idee: Den Radfahrern die Verantwortung für das Fehlverhalten anderer aufbürden. (Wer Spuren von Sarkasmus findet darf sie gerne behalten)
Ja fuck around and find out würd ich sagen. Als Ausgleich sollten die Autofahrer ohne helm dann aber auch einfach rote ampeln und Geschwindigkeitslimits ignorieren und über gehsteige Ausweichen. Wer (vor dem gesetz) eh der gefickte ist wenn was passiert muss sich da natürlich auch mehr erkauben können
(Na kanste dir denken was in der klammer stehen könnte :))
Ja, warum eigentlich nicht? Wenns hilft 😂 Das Problem ist offensichtlich, dass Radfahrer keine Knautschzone haben. Ich bin bei sowas halt heftiger drauf, ich will auch mehr als nur Helmpflicht bei Motorradfahrern.