Die Zahl der tödlich verunglückten Radler ist 2022 deutlich gestiegen. Die Union verlangt nun Konsequenzen. Die Ampelparteien und sogar Mediziner reagieren verhalten.
Ist das ne Ernst gemeinte Frage? Es ist immer ein sperriger Gegenstand mehr den du dabei haben musst und daran denken musst. Es gibt kein spontanes “ach Nehm ich doch das Rad” wenn man immer erst in die Wohnung zurück muss und den Helm holen. Wenn man nur kurz in die Stadt will und rumlaufen hat man ständig so ein blöden Gegenstand rumhängen und dann nimmt man halt doch die Tram und und und… Wenn du wirklich denkst es macht null Unterschied okay, aber für die meisten ändert es viel
Warst du schonmal in einer Großstadt? Der Helm ist da ungefähr nach 3 Tagen weg. Mir wurden sowohl räder, laufräder und der Sattel schon Mal geklaut
Also ja ist natürlich möglich aber ich muss eh schon Vorderrad und Hinterrad abschließen und dann noch den Helm das ist einfach irgendwann nicht mehr praktisch.
Vor allem wenn das Problem bei Autos liegt. Als Fußgänger bist du ähnlich gefährdet und würdest auch keinen helm anziehen.
Das in Großstädten gestohlen wird ist kein Argument, eher ein Trauerspiel. Und Fußgänger laufen eher selten auf Straße, Fahrradfahrer sind aber noch häufig auf Straßen mit Autos zusammen unterwegs.
Natürlich ist es ein Argument! Denn in Großstädten ist es am wichtigsten dass wir unsere Mobilität umstellen. Weg von Platzverbrauchenden, Krankheitsfördernden, Stahlpanzern hin zu einer menschlichen, aktiven Mobilität. Das hat quasi nur Vorteile. Und deshalb wäre es absolut blödsinnig das durch so eine Gesetzgebung noch mehr zu erschweren.
Noch ein Beispiel ist auch Bikesharing. Das kannste dann auch in die Tonne treten, denn wer trägt schon ständig einen Helm mit sich rum, weil man ja vielleicht ein Rad ausleihen könnte.
Laut statista sterben in Deutschland jährlich ungefähr so viele Fußgänger (368) wie Radfahrer (474) (Zahlen von 2022), denn die Unfallursache ist meistens die selbe. Ein Auto/LKW biegt ab und übersieht den Fußgänger/den Radfahrer, der die Straße überquert in die er/sie einbiegt. Und da das beide Gruppen ähnlich oft machen ist da kein großer Unterschied. Beim Geradeausfahren passiert eben doch sehr selten etwas.
Statistiken anzuführen ist ja ganz nett, aber in absoluten Zahlen gibt es wohl wesentlich mehr Fußgänger als Fahrradfahrer, daher ist es ein eher ungeeigneter Vergleich wie ich finde, bzw. stützt eher meine, als deine Argumentation.
Aber erst waren natürlich Radfahrer viel gefährdeter weil sie tatsächlich im Straßenverkehr teilnehmen?
Darauf bin ich schon eingegangen, wenn ich mir einen Motorroller Miete hat der auch nen Helm dabei, den ich benutzen muss.
Nein die sind bei den leihrollern in diesem Fach unter dem Sitz,da er dort gut abgeschlossen werden kann. Also stimmt auch dieses Argument nicht.
Sorry aber du hast einfach keine Ahnung von Mobilität.
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Ist das ne Ernst gemeinte Frage? Es ist immer ein sperriger Gegenstand mehr den du dabei haben musst und daran denken musst. Es gibt kein spontanes “ach Nehm ich doch das Rad” wenn man immer erst in die Wohnung zurück muss und den Helm holen. Wenn man nur kurz in die Stadt will und rumlaufen hat man ständig so ein blöden Gegenstand rumhängen und dann nimmt man halt doch die Tram und und und… Wenn du wirklich denkst es macht null Unterschied okay, aber für die meisten ändert es viel
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Warst du schonmal in einer Großstadt? Der Helm ist da ungefähr nach 3 Tagen weg. Mir wurden sowohl räder, laufräder und der Sattel schon Mal geklaut
Also ja ist natürlich möglich aber ich muss eh schon Vorderrad und Hinterrad abschließen und dann noch den Helm das ist einfach irgendwann nicht mehr praktisch.
Vor allem wenn das Problem bei Autos liegt. Als Fußgänger bist du ähnlich gefährdet und würdest auch keinen helm anziehen.
Das in Großstädten gestohlen wird ist kein Argument, eher ein Trauerspiel. Und Fußgänger laufen eher selten auf Straße, Fahrradfahrer sind aber noch häufig auf Straßen mit Autos zusammen unterwegs.
Natürlich ist es ein Argument! Denn in Großstädten ist es am wichtigsten dass wir unsere Mobilität umstellen. Weg von Platzverbrauchenden, Krankheitsfördernden, Stahlpanzern hin zu einer menschlichen, aktiven Mobilität. Das hat quasi nur Vorteile. Und deshalb wäre es absolut blödsinnig das durch so eine Gesetzgebung noch mehr zu erschweren.
Noch ein Beispiel ist auch Bikesharing. Das kannste dann auch in die Tonne treten, denn wer trägt schon ständig einen Helm mit sich rum, weil man ja vielleicht ein Rad ausleihen könnte.
Laut statista sterben in Deutschland jährlich ungefähr so viele Fußgänger (368) wie Radfahrer (474) (Zahlen von 2022), denn die Unfallursache ist meistens die selbe. Ein Auto/LKW biegt ab und übersieht den Fußgänger/den Radfahrer, der die Straße überquert in die er/sie einbiegt. Und da das beide Gruppen ähnlich oft machen ist da kein großer Unterschied. Beim Geradeausfahren passiert eben doch sehr selten etwas.
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Aber erst waren natürlich Radfahrer viel gefährdeter weil sie tatsächlich im Straßenverkehr teilnehmen?
Nein die sind bei den leihrollern in diesem Fach unter dem Sitz,da er dort gut abgeschlossen werden kann. Also stimmt auch dieses Argument nicht.
Sorry aber du hast einfach keine Ahnung von Mobilität.
Dann bau ich ans Leihrad eben ein Fach dran?
Ich seh schon, du bist der Mobilitätsgroßmeister.