Der 33-Jährige hatte sein Auto auf dem Seitenstreifen geparkt und mit einem Lautsprecher versucht, christliche Botschaften zu verbreiten. Einen Führerschein hatte er nicht.
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ChRiStEnVeRFoLgUnG!!!11!!!111!!!11!!eins!!!11!!!elf!
Das ist, wenn man von den Christen auf Schritt und Tritt verfolgt wird, richtig?
In Deutschland ist das Auto nun mal der Gott
Christen gegen Autofahrer. Ein Dilemma für die CDU.
W
Als die Polizei eintraf erklärte der Mann diesen Platz als ideal für seine Predigt, da die Autos im Stau nur in Schrittgeschwindigkeit an ihm vorbeifahren könnten.
Da hat er einen Punkt.