Der Landesvorsitzende der Bremer CDU, Carsten Meyer-Heder, tritt vorzeitig von seinem Amt zurück. Die Entscheidung sei in Abstimmung mit der Partei erfolgt, teilte die CDU in einer Mitteilung mit. Als Hintergrund für seinen Rücktritt nennt Meyer-Heder Äußerungen zu einer möglichen Zusammenarbeit mit der AfD, die er zuvor im Interview mit buten un binnen getätigt hatte.

    • trollercoaster@feddit.de
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      1 year ago

      Keine Angst, der Kerl kommt bestimmt wieder. Spätestens wenn die erste schwarzbraune Koalition regiert, wird er vom schwarzbraunen Pack als großer Vorkämpfer gefeiert werden.

      • UpperBroccoli@feddit.de
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        1 year ago

        …falls da die Schwarzen überhaupt noch mitspielen dürfen. Wer braucht die noch, wenn es doch das “Original” gibt.

        • Guildo@feddit.de
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          1 year ago

          Du wirst lachen, aber unter den Nazis hat man auch jeden angenommen, der dienlich war. Frag mal Merz’ Opa, der war auch ganz schnell auf Kurs.

          Von 1917 bis 1933 war er Bürgermeister als Parteiangehöriger der Zentrumspartei. Auf dem Briloner Borberg, einer frühgeschichtlichen Wallburg, fand 1931 ein Friedenstreffen mit mehreren hundert Teilnehmern und Abbé Franz Stock zusammen mit einer Gruppe Franzosen statt. Dieses Treffen wurde von etlichen Braunhemden aus der Umgebung lautstark gestört. Sauvigny ließ diese daraufhin vom Platz entfernen.[2]

          Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung sprach er „von einer Kraft, die uns leitet“, beschwor „den Willen, der uns eint“ und von Hitler als einem „Führer, der uns ruft, vergessend des Parteienhasses von gestern“. Am 1. Mai 1933 hielt er eine Rede auf Hitler.[3] Er trat 1933 der SA der Reserve bei und wurde 1935 zum Oberscharführer befördert. Er war Mitglied in der NS-Volkswohlfahrt, im NS-Reichskriegerbund und im NS-Rechtswahrerbund. 1938 trat er in die NSDAP ein. Während seiner Amtszeit ließ er zwei Straßen in „Adolf-Hitler-Straße“ und „Hermann-Göring-Straße“ umbenennen.[4]

          Erst hat er Braunhemden noch entfernen lassen, danach hielt er Reden auf Hitler.

        • Ooops@kbin.social
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          1 year ago

          Die Rentner wählen die CDU trotzdem weiter. Ich sehe nicht, wie die je deutlich unter 20 fallen… Vielleicht in einer Generation oder so aber sicher nicht in den nächsten Legislaturperioden.

            • Ooops@kbin.social
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              1 year ago

              Ich dachte, wie reden von Deutschland… aber ja, leider schon.

              Ist aber tatsächlich gar nicht so schlimm. Die CSU muss nach Änderungen jetzt bundesweit auch die 5% Hürde schaffen und sie sind gar nicht so weit drüber. Deren Extrasüppchen kann also tatsächlich heißen, dass die CxU durch Bayern sogar Stimmen verliert *Daumen drück*

        • Guildo@feddit.de
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          1 year ago

          Du wirst lachen, aber unter den Nazis hat man auch jeden angenommen, der dienlich war. Frag mal Merz’ Opa, der war auch ganz schnell auf Kurs.

          Von 1917 bis 1933 war er Bürgermeister als Parteiangehöriger der Zentrumspartei. Auf dem Briloner Borberg, einer frühgeschichtlichen Wallburg, fand 1931 ein Friedenstreffen mit mehreren hundert Teilnehmern und Abbé Franz Stock zusammen mit einer Gruppe Franzosen statt. Dieses Treffen wurde von etlichen Braunhemden aus der Umgebung lautstark gestört. Sauvigny ließ diese daraufhin vom Platz entfernen.[2]

          Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung sprach er „von einer Kraft, die uns leitet“, beschwor „den Willen, der uns eint“ und von Hitler als einem „Führer, der uns ruft, vergessend des Parteienhasses von gestern“. Am 1. Mai 1933 hielt er eine Rede auf Hitler.[3] Er trat 1933 der SA der Reserve bei und wurde 1935 zum Oberscharführer befördert. Er war Mitglied in der NS-Volkswohlfahrt, im NS-Reichskriegerbund und im NS-Rechtswahrerbund. 1938 trat er in die NSDAP ein. Während seiner Amtszeit ließ er zwei Straßen in „Adolf-Hitler-Straße“ und „Hermann-Göring-Straße“ umbenennen.[4]

          Erst hat er Braunhemden noch entfernen lassen, danach hielt er Reden auf Hitler.