Zwar nutzen mehr Menschen Nahverkehr, Bahn und Rad, doch das Auto ist weiterhin das beliebteste Verkehrsmittel. Eine Umfrage des ADAC hat auch nach den Gründen gefragt.
Ich behaupt mal das es schon reicht im Speckgürtel zu leben, sodass das Auto im Idealfall signifikant schneller ist. Es ist eher eine Frage wie man sich mit der Zeit, in der man in den Öffis die Hände frei hat, arrangiert. Privater orgakrams oder Zeit die man im Netzt täglich vertrödelt lässt sich dorthin verlegen. Du kannst auch nix machen, wenn du aktiv entspannen möchtest. Aber wenn du dir überhaupt nix vornimmst, wirst du die gewonnene Zeit nicht wertschätzen können, während im Auto deine Gedanken mit dem Fahren beschäftigt ist.
reicht im Speckgürtel zu leben, sodass das Auto im Idealfall signifikant schneller ist
Kann ich bestätigen.
Am Rand einer Großstadt ist ÖPNV gut um in die Innenstadt zu fahren aber um sich am Rand zu bewegen sagen wir mal ausbaufähig.
Mein aktueller Arbeitsweg wäre mit ÖPNV eine gute Stunde länger als mit Auto oder sogar Fahrrad.
Du tust gerade so, als gäbs bei 30k Einwohnern keinen Supermarkt in der Stadt. Lächerlich.
Das Problem ist doch nicht deine Autofahrt zur Arbeit. Es ist doch langhin bekannt, dass sie allermeisten PKW-Fahrten unter was 3 oder 5 Kilometer lang sind. DAS sind die Fahrten innerhalb deiner Stadt und da kann sehr wohl auf den ÖPNV umgestiegen werden. Da macht der Aufruf zur Mobilitätswende sehr wohl Sinn. Aber man merkt schon wie starr und kleingeistig du bei dem Thema argumentierst. Ich erwarte mir von dir da keine Einsicht.
Du bist aber heute Morgen mit guter Laune aufgestanden, mein Freund! Schau dir gerne mal meine anderen Kommentare hier an, dann wirst du feststellen, dass ich keineswegs eine grundsätzlich negative Meinung gegenüber Bahn fahren habe. Ich freue mich über eine offene Diskussion, dein Kommentar ist dabei der erste beleidigende und stumpfsinnige.
Weil das Thema so leidig ist. Gibt eben so viele wie dich, die auf so hohen Niveau rumjammern. Es ist eben Klimawandel und Einschnitte müssen sein, ohne wird es nicht gehen. Es muss JETZT was passieren und nicht, wenn es dir passt, denn das ist es lange zu spät.
Es ist schade, dass Leute wie du andere Meinungen einfach als Gejammer und nichtig abtun. Ich glaube ohne einen offenen Diskurs wird es niemals einen nachhaltigen Wandel zu einem besseren morgen geben. Der ÖPNV ist dabei ganz klar ein Weg, aber eben nicht für jeden einzelnen Lebensfall
Für den Diskurs ist es zu spät. Wenn wir jetzt noch weiter Zeit verschwenden fahren wir den Karren vor die Wand. Es ist jetzt die Zeit des Handelns. Leute wie du haben einfach den Schuss noch nicht gehört.
Ich liebe wie bei dem Thema plötzlich jeder auf dem Land im hintersten Kuhdorf lebt.
Ich behaupt mal das es schon reicht im Speckgürtel zu leben, sodass das Auto im Idealfall signifikant schneller ist. Es ist eher eine Frage wie man sich mit der Zeit, in der man in den Öffis die Hände frei hat, arrangiert. Privater orgakrams oder Zeit die man im Netzt täglich vertrödelt lässt sich dorthin verlegen. Du kannst auch nix machen, wenn du aktiv entspannen möchtest. Aber wenn du dir überhaupt nix vornimmst, wirst du die gewonnene Zeit nicht wertschätzen können, während im Auto deine Gedanken mit dem Fahren beschäftigt ist.
Kann ich bestätigen.
Am Rand einer Großstadt ist ÖPNV gut um in die Innenstadt zu fahren aber um sich am Rand zu bewegen sagen wir mal ausbaufähig.
Mein aktueller Arbeitsweg wäre mit ÖPNV eine gute Stunde länger als mit Auto oder sogar Fahrrad.
30.000 Einwohner plus die Kühe 😜
Warte das ist dein “kleines Dörfchen”? Das wird ja immer lustiger :O
Für viele ist leider alles “kleiner als Hamburg” ein Dorf bzw. “auf dem Land”. Kann diese Logik auch nicht verstehen.
Die Ironie ist dir aufgefallen 😜
Nein, wie auch? Dafür gibt es das /s
Du tust gerade so, als gäbs bei 30k Einwohnern keinen Supermarkt in der Stadt. Lächerlich.
Das Problem ist doch nicht deine Autofahrt zur Arbeit. Es ist doch langhin bekannt, dass sie allermeisten PKW-Fahrten unter was 3 oder 5 Kilometer lang sind. DAS sind die Fahrten innerhalb deiner Stadt und da kann sehr wohl auf den ÖPNV umgestiegen werden. Da macht der Aufruf zur Mobilitätswende sehr wohl Sinn. Aber man merkt schon wie starr und kleingeistig du bei dem Thema argumentierst. Ich erwarte mir von dir da keine Einsicht.
Du bist aber heute Morgen mit guter Laune aufgestanden, mein Freund! Schau dir gerne mal meine anderen Kommentare hier an, dann wirst du feststellen, dass ich keineswegs eine grundsätzlich negative Meinung gegenüber Bahn fahren habe. Ich freue mich über eine offene Diskussion, dein Kommentar ist dabei der erste beleidigende und stumpfsinnige.
Weil das Thema so leidig ist. Gibt eben so viele wie dich, die auf so hohen Niveau rumjammern. Es ist eben Klimawandel und Einschnitte müssen sein, ohne wird es nicht gehen. Es muss JETZT was passieren und nicht, wenn es dir passt, denn das ist es lange zu spät.
Es ist schade, dass Leute wie du andere Meinungen einfach als Gejammer und nichtig abtun. Ich glaube ohne einen offenen Diskurs wird es niemals einen nachhaltigen Wandel zu einem besseren morgen geben. Der ÖPNV ist dabei ganz klar ein Weg, aber eben nicht für jeden einzelnen Lebensfall
Für den Diskurs ist es zu spät. Wenn wir jetzt noch weiter Zeit verschwenden fahren wir den Karren vor die Wand. Es ist jetzt die Zeit des Handelns. Leute wie du haben einfach den Schuss noch nicht gehört.