Wir ziehen um und viele muss neu angeschafft werden. Wir haben zwei Kids und ich überlege, welche Dinge uns das Leben einfacher machen. z.B vernünftige Kabel-Orga statt dem aktuellen Kabelchaos unterm Sofa :)
Wir ziehen um und viele muss neu angeschafft werden. Wir haben zwei Kids und ich überlege, welche Dinge uns das Leben einfacher machen. z.B vernünftige Kabel-Orga statt dem aktuellen Kabelchaos unterm Sofa :)
Reis kochen lese ich immer wieder und ich mache das seit Jahrzehnten in einem ganz normalen Topf und das gelingt immer. Einfach Reis und Wasser im Verhältnis 1:2 rein, nach Geschmack Salz oder Brühe, aufkochen, dann runterstellen und ziehen lassen. Fertig ist der Reis. Da brennt nichts an und man muss den Reis nicht abgießen. Das ist wirklich eins der einfachsten Dinge beim Kochen.
Kp was ich falsch mache. Entweder brennt er bei mir an oder er ist am ende matschig.
Und ich hab noch Reis aus dem Topf gegessen der eine Konsistenz hatte wie beim Asiaten, das gelingt meines wissens nur aus dem reiskocher. Ist für mich aber zweitrangig. Das set it and forget it zählt weit mehr.
2 Einheiten Wasser aufkochen, 1 Einheit Reis rein, auf niedrigster Stufe 10 Minuten aufm Herd lassen, dann von der Heizplatte nehmen und nochmal 10 Minuten ziehen lassen.
Hier sehe ich schon wieso mir der Reiskocher gefällt. Wie oft muss ich aktiv werden?
Herd:
Vs:
Die ersten drei Schritte aus Herd kannst du durch den ersten Schritt aus Vs: ersetzen. Das Wasser muss nicht kochen bevor der Reis rein kommt.
Ich persönlich benutze einen normalen Kochtopf. Als erstes Setze ich den Reis auf, dann bereite ich den Rest zu (trockenen Reis brauche ich jetzt nicht). Selbst bei dem simpelsten Gericht kocht der Reis bevor ich mit dem Rest fertig bin. Deswegen ist ein Reiskocher aus meiner Sicht Platz- und Geldverschwendung. Wenn du den trotzdem gerne benutz natürlich auch in Ordnung.
Ja nen standalone reiskocher hät ich mir vermutlich auch nicht geholt. Aber der instant pot kann halt noch einiges mehr. Gerade hülsenfrüchte gehen super, die man sonst stundenlang einlegen und kochen müsste.
Gut der “Kochenpart” vom Kochen stört mich persönlich wenig. Ich suche noch nach einer Maschine, die mir das Küche aufräumen abnimmt.
Der wichtigste Punkt ist vorallem:
Ich kann den Reiskocher vergessen ohne durch den Feuermelder erinnert zu werden dass ich ihn vom Herd hätte nehmen müssen. Sobald ich meinen Hyperfokus verlasse habe ich warmen Reis statt Kohle.
Reiskocher ist definitiv praktischer, das steht für mich auch fest. Hatte früher einen und der war super. Aber mittlerweile lohnt es sich für mich nicht, dafür ein eigenes Gerät rumstehen zu haben. Deshalb immer im Topf.
Ich schalte den Herd nach dem Aufkochen einfach aus. Den Deckel nicht vergessen. Ich habe nie das Konzept von Beutelreis verstanden. Wenn ich das bei Freunden benutzen soll mache ich die immer vorher auf und koche nach deinem Schema.