Ich bin noch nicht so weit. Was aber inzwischen wirklich gut funktioniert ist Hilfe zur Selbsthilfe zu finden. Ich hab in den letzten 15 Jahren mehrfach den dauerhaften Wechsel zu Linux gesucht. Aber früher oder später hat es irgendwas zerschossen. Selbst bei Allerweltsdistros wie Ubuntu auf einem Thinkpad. Die Dokumentation und die Community waren oft in den Fällen dann für mich leider wenig hilfreich. Womit ich dann doch immer wieder bei Windows gelandet bin weil ich da problemlos Problemlösungen finden konnte.
Der große Unterschied ist glaub ich, dass man bei Windows auch manchmal auf 15 Jahre alte Forenbeiträge stoßen kann die einem den Arsch retten. Unter Linux sind so alte Beiträge zumindestens als Neuling eher tunlichst zu vermeiden.
Aber ja, das war alles einmal. Archwiki, distroeigene Foren, distroeigene Wikis, Discords(mag ich als Plattform garnichmal so, aber die Leute sind einfach meistens schwer in Ordnung. Die Erfahrung hab ich in Matrix und ähnlich nerdigen Kanälen nicht teilen können). Bei Information abseits davon irgendwie drauf achten, dass es halbwegs aktuell ist. Läuft inzwischen. Musste schon länger nichtmehr um Hilfe bitten sondern konnte die benötigten Informationen selbst suchmaschinen.
Naja und Videospiele funzen inzwischen doch auch einfach sehr gut. Das war vor 5 Jahren auch noch anders. Dazu hat das Frickeln unter Windows für meine Belange wirklich schmerzhaft stark zugenommen. Der Leidensdruck wurde da echt zu groß für mich. Da frickel ich in der Zeit lieber in Linux rum. Aber das letzte Jahr war was Frickeln betrifft recht unspektakulär. Vorallem im Hinblick, dass mir 25 Jahre Wissensvorsprung wie bei Windows fehlen.
I killed several really well going conversations in the past by mentioning that one of my hobbies is to play racing games with my plastic toywheel.
Like dont get wrong i’m fully aware that its not a sexy hobby. But if thats enough to tank an otherwise well going conversation for you then i’m not interested either way.