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Cake day: June 24th, 2024

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  • Das ist wirklich ein Motto, das die selbst laut aussprechen?

    Das trended wohl gerade in den online communities und unter rechten Jugendlichen im offline Leben.

    […]

    This time around, one of the attack lines is “your body, my choice.” Attributed by some to an election night post on X by white supremacist Nick Fuentes that read “Your body, my choice. Forever,” the phrase transforms the longstanding feminist and abortion rights slogan “My body, my choice” into an attack on women’s autonomy, and, at worst, a threat of rape.

    In the days following the election, TikTok creators have reported seeing the phrase crop up in comments on their videos, according to a report by the Institute for Strategic Dialogue, a global nonpartisan think tank that studies disinformation and extremism. One creator said she had to delete a video because commenters were “saying they couldn’t wait until I get raped or ‘your body my choice.’”

    Girls and young women are also hearing the line in schools, according to family members, with one mom posting on Facebook that her daughter had heard it three times on campus, and that boys told her to “sleep with one eye open tonight.”

    […]

    The spike in sexist hate is a reflection of one of the dominant narratives of the election: that it was essentially a triumph of men over women. Trump tailored much of his campaign to disaffected American men — especially young men, many of whom feel they are victims of discrimination and who have expressed resentment against feminist movements like Me Too. For a lot of these men, the election feels like vindication, and for some, it’s more than that: a chance to put women back in their place.

    […]

    https://www.vox.com/politics/384792/your-body-my-choice-maga-gender-election
















  • Wegen der Arbeit oder des Gehalts sind wir nicht gegangen. Was wir im Alltag erlebt haben, wollten wir nicht mehr aushalten", sagt der Vater, der in Pakistan geboren wurde.

    […]

    Während der Enddreißiger “in einem tollen Team” auf Arbeit war, habe seine Frau, ebenfalls studierte Ingenieurin in Elternzeit, mit den Kindern auf dem Weg zum Kindergarten Pöbeleien und Aggressivität erlebt. “Im Penny oder auf der Straße wurden die Kinder ständig von älteren Leuten gemaßregelt, als würden wir dauernd klauen oder etwas zerstören. Im Bus brüllte einmal ein Mann ‘Ausländer raus!’. Einer schrie sie an, ‘ich bin Nazi, was willst du machen.’” Kein Passagier habe etwas gesagt oder geholfen. Fortan hätten sie den Nahverkehr gemieden.

    “Meine Frau wurde auch in einer Waschanlage beleidigt und angepöbelt”, blickt der Ingenieur zurück. Ein Nachbar in Striesen habe immer wieder rassistische Beleidigungen aus dem Fenster gerufen und sich dann versteckt. “Als meine Frau ihn direkt darauf ansprach, stritt er alles ab und wurde laut.” Auch Freundinnen hätten die Rufe und abwertenden Blicke mitbekommen, wenn sie mit den Kindern unterwegs gewesen seien.

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    In Evaluierungsgesprächen hätten ihm auch andere Fachkräfte Alltagsrassismus als ausschließlichen Kündigungsgrund genannt. Ein Mitarbeiter aus dem Bereich Spitzentechnologie sei mit der Familie in die Niederlande gezogen, weil Frau und Kinder öfter im Bus angepöbelt wurden. “Da zieht es einem die Beine weg, wenn man das als Kündigungsgrund hört”.

    […]

    Wir müssen diese Pöbler mit guter Politik zurückgewinnen! Hat Kretschmer sich eigentlich schon mit ihnen zusammen gesetzt um sich nach ihren berechtigten Sorgen und Nöten zu erkundigen? Ich frage da für einen populistischen CDU-Vorsitzenden. /s

    Gut, dass die Familie aus dieser Hölle weg ist. Allein schon wegen der psychischen Gesundheit der Kinder.