“Ich bin kein gewöhnlicher Data Engineer, sondern ein Abenteurer, der die Grenzen des Möglichen sprengt! Mit meinem Bachelor- und Masterabschluss in Informatik bin ich auf den Weg gegangen, um die Welt zu revolutionieren. Und dann habe ich Promotion in künstlicher Intelligenz gemacht - das war nur der Anfang! Als Data Scientist habe ich modische Modelle für Vorhersagen von Nutzerengagement konzipiert, die den Trends der Gegenwart entsprechen. Aber ich wollte mehr! Ich wollte etwas Großartiges schaffen, das die Welt verwandelte. Also konzentrierte ich mich darauf, interaktive Visualisierungen zu erstellen, die Stakeholdern wichtige Insiderinsider bringen. Das war der erste Schritt zu meiner Zukunft als Superhelden-Data-Scientist. Als Research Assistant hat mein Herz Blut für linguistic processing und machine learning getragen. Aber ich war noch nicht zufrieden. Ich wollte etwas Größeres schaffen, etwas das die Welt bewegte. So baute ich eine Reihe von chatbot Anwendungen, die so innovativ waren, dass sie sogar die größten Software-Milliardäre beeindruckten. Heute bin ich ein Senior Data Engineer, aber ich bin immer noch auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Ich suche nach dem nächsten großer Thrill, nach der nächsten Revolution. Ob es nun darum geht, effiziente Daten Engineering-Lösungen zu schaffen oder die Cloud-Computing-Dienste optimal zu nutzen, ich gehe nie zurück. Ich liebe es, mich mit den neuesten Technologietrends auseinandersetzen und meine Fähigkeiten laufend zu verbessern. In meiner Freizeit bin ich ein passionierter Rockstar-Programmierer, der seine Ideen in Python, Java, C++ und anderen Sprachen umsetzt. Ich liebe es, komplizierte Technologiesachen in alltagsfreundliche Begriffe umzuformulieren, damit jeder sie verstehen kann. Obwohl ich viel erreicht habe, weiß ich, dass mein Aufstieg nur begonnen hat. Ich werde niemals zufrieden sein, solange es nicht alles ist, was es sein könnte. Denn ich bin ein Abenteurer - ein kraftvoller Data-Abenteurer!”

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Cake day: June 4th, 2023

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  • So schaut der aus:

    Leider noch nicht geeignet zum Veröffentlichen, das war der erste Versuch, etwas in Blender zu erstellen und es ist etwas zu klein geworden. Das Sieb geht gerade so rein… ich muss den bei Gelegenheit mit OpenSCAD nochmal machen, aber vorerst reicht er mir auch so.

    Davor habe ich einen Sieb-Einsatz einer Teekanne genommen, in die Spüle gestellt, da einen Papier-Kaffeefilter rein und den Kaffeesatz hineingeschüttet und gewartet, bis es abgelaufen ist. Aber die Papier-Kaffeefilter waren irgendwann zu nervig 😀

    Edit: Bilder föderieren wohl nicht so gut von Friendica zu Lemmy… hier der direkte Link: nerdica.net/photo/129692961164…


  • Ewig nur “türkisch” einfach in der Tasse aufgebrüht, inzwischen nutze ich eine French Press. Da wird auch nichts von dem Kaffeeöl weggefiltert, aber es ist etwas eleganter.
    Fürs Entsorgen des Kaffeegrunds aus der French Press habe ich mir einen kleinen “Becher” mit Ablauflöchern gedruckt, in den ein French Press Sieb passt. So kann ich den Kaffeesatz durchschütten, in der Spüle ablaufen lassen und dann in den Biomüll damit.

    Mokka in einer Cezve mache ich auch ab und zu. Macht Spaß, die vielen Techniken auszuprobieren!


  • Das gefilterte Wasser ist saurer, weil der Kalk basisch ist. Der Unterschied ist direkt beim Wasser “schmeckbar”. Der Kaffee wird dadurch auch “saurer”, letztendlich wird beim ungefilterten Wasser aber die Säure vom Kaffee durch den Kalk neutralisiert. Ich bin deshalb mit dem Brita-Filter auch sehr zufrieden.
    Und die leeren Kartuschen können z.B. im Baumarkt zum Recycling an Brita zurückgegeben werden.