Ich fahr mit dem Rad ins Büro und bereite mir Frühstück und Mittag abends vor. Wenn ich das Mittagessen mal nicht schaffe, gibst ein belegtes Brötchen für 4-5€.
Ich hab zwar Verschleiß mit dem Rad, aber Strom und Gas werden für mich im Home Office bei weitem teurer sein, vor allem im Winter.
Das mit dem Essen vorbereiten ist mein größtes Problem. Dafür bleibt mir einfach nicht genug Zeit unter der Woche, also muss es gekauft werden. Geld ist mir dabei ehrlicherweise egal, aber es fühlt sich nicht so gesund an und ist auch eigentlich immer zu viel.
Ich frühstücke eigentlich immer dasselbe, Joghurt mit Müsli. Dafür hab ich so einen kleinen Becher mit Müslifach, das mische ich mir abends an, kostet etwa 3 Minuten.
Ich koche 1-2 mal in der Woche für mich allein eine größere Menge, d.h. ich habe von 3 Bürotagen (Di-Do) an mindestens 2 was dabei. Das kostet mich auch 3 Minuten, da ich ja eh koche muss ichs nur einpacken.
Ich mache mir gerne Overnight Oats, einfach am Abend vorbereitet und dann morgens aus dem Kühlschrank direkt in den Rucksack. Hält bei mir in der Regel bis zum Abendessen vor. Wäre vielleicht mal eine Idee, für wenn die Zeit morgens das Problem ist?
Du bist faul, nicht überfordert. Wenn du nicht in der Lage ist, Haferflocken und Milch in der Küche zu haben, bist du nicht überlebensfähig und brauchst Hilfe.
Nein, ich habe einen anderen Tagesrhythmus als du. Ich bin selbstständig, oft über Tage nicht zuhause und sonst sehr spät wieder da, gegen 22-23 Uhr. Da kann man noch im Bahnhof einkaufen, aber das mag ich nicht, also esse ich unterwegs und auswärts.
Bitte nicht immer gleich Faulheit unterstellen, wenn Menschen was anders machen als du es gewohnt bist.
Dann fehlt dir eher die Routine, du hast das ja schnell drin die Sachen einfach einzukaufen und immer da zu haben. Oder zumindest oft genug, um meistens etwas vorbereiten zu können und nur gelegentlich auf gekauftes zurückgreifen zu müssen.
Noch ein kleiner Tipp: Hafermilch hält deutlich länger als zB H-Milch, Hafermilch kannst du auch mal 2 Wochen im Kühlschrank offen haben. Und Hafergeschmack hast du ja eh schon in dem Müsli, also selbst wenn du eigentlich keine Hafermilch magst ist das in dem Fall vollkommen irrelevant
Ja, da hast du recht. Es ist ja nicht so, als dass ich das nie gemacht hätte. Bis vor zwei Jahren habe ich quasi täglich gekocht oder mindestens jeden zweiten Tag und war so gut wie nie auswärts essen.
Geändert hat sich das durch andere Lebensumstände (oder “Faulheit”, wie man es hier ja besser weiß), in denen es einfach total schwer ist, einen Rhythmus einzuhalten. Das ist überhaupt nicht gut übrigens, würde ich niemandem empfehlen.
Hafermilch hat bei mir schon seit Jahren echte Milch ersetzt. Kaffee ist so ziemlich das einzige, was ich eigentlich immer da habe (und nein, auch nicht klug).
Ich fahr mit dem Rad ins Büro und bereite mir Frühstück und Mittag abends vor. Wenn ich das Mittagessen mal nicht schaffe, gibst ein belegtes Brötchen für 4-5€.
Ich hab zwar Verschleiß mit dem Rad, aber Strom und Gas werden für mich im Home Office bei weitem teurer sein, vor allem im Winter.
Das mit dem Essen vorbereiten ist mein größtes Problem. Dafür bleibt mir einfach nicht genug Zeit unter der Woche, also muss es gekauft werden. Geld ist mir dabei ehrlicherweise egal, aber es fühlt sich nicht so gesund an und ist auch eigentlich immer zu viel.
Ist eigentlich mehr Routine als Zeit.
Ich frühstücke eigentlich immer dasselbe, Joghurt mit Müsli. Dafür hab ich so einen kleinen Becher mit Müslifach, das mische ich mir abends an, kostet etwa 3 Minuten.
Ich koche 1-2 mal in der Woche für mich allein eine größere Menge, d.h. ich habe von 3 Bürotagen (Di-Do) an mindestens 2 was dabei. Das kostet mich auch 3 Minuten, da ich ja eh koche muss ichs nur einpacken.
Alter du kochst? Prüfe mal deinen Username
Tue ich, und zwar richtig gut
Ich mache mir gerne Overnight Oats, einfach am Abend vorbereitet und dann morgens aus dem Kühlschrank direkt in den Rucksack. Hält bei mir in der Regel bis zum Abendessen vor. Wäre vielleicht mal eine Idee, für wenn die Zeit morgens das Problem ist?
Die Zeit generell ist das Problem, leider nicht nur morgens.
Sorry, aber du hast keine Zeit, Milch auf Haferflocken zu kippen? Das klingt schon etwas seltsam.
Da hapert es meistens an der Existenz der Zutaten in meinem Heim. Ich bin ein sehr leicht zu überfordernder Mensch!
Nee, tut mir leid, das glaube ich dir nicht.
Du bist faul, nicht überfordert. Wenn du nicht in der Lage ist, Haferflocken und Milch in der Küche zu haben, bist du nicht überlebensfähig und brauchst Hilfe.
Nein, ich habe einen anderen Tagesrhythmus als du. Ich bin selbstständig, oft über Tage nicht zuhause und sonst sehr spät wieder da, gegen 22-23 Uhr. Da kann man noch im Bahnhof einkaufen, aber das mag ich nicht, also esse ich unterwegs und auswärts.
Bitte nicht immer gleich Faulheit unterstellen, wenn Menschen was anders machen als du es gewohnt bist.
Dann fehlt dir eher die Routine, du hast das ja schnell drin die Sachen einfach einzukaufen und immer da zu haben. Oder zumindest oft genug, um meistens etwas vorbereiten zu können und nur gelegentlich auf gekauftes zurückgreifen zu müssen.
Noch ein kleiner Tipp: Hafermilch hält deutlich länger als zB H-Milch, Hafermilch kannst du auch mal 2 Wochen im Kühlschrank offen haben. Und Hafergeschmack hast du ja eh schon in dem Müsli, also selbst wenn du eigentlich keine Hafermilch magst ist das in dem Fall vollkommen irrelevant
Ja, da hast du recht. Es ist ja nicht so, als dass ich das nie gemacht hätte. Bis vor zwei Jahren habe ich quasi täglich gekocht oder mindestens jeden zweiten Tag und war so gut wie nie auswärts essen.
Geändert hat sich das durch andere Lebensumstände (oder “Faulheit”, wie man es hier ja besser weiß), in denen es einfach total schwer ist, einen Rhythmus einzuhalten. Das ist überhaupt nicht gut übrigens, würde ich niemandem empfehlen.
Hafermilch hat bei mir schon seit Jahren echte Milch ersetzt. Kaffee ist so ziemlich das einzige, was ich eigentlich immer da habe (und nein, auch nicht klug).