Stimme dem gefühlsmäßig absolut zu. Aber das Argument, dass auf einer Jagdfarm eher Nashörner und Giraffen anzutreffen sind, als auf einer Rinderfarm und dass durch die Jagd der Bestand nachhaltig reguliert wird, finde ich schlüssig. Nötig ist das wohl, weil wir die Natur eh schon so weit zerstört haben, dass sowas inzwischen als positiv zu bewerten ist.
Dass Jäger genau wie Polizisten oft Hurensöhne sind, ändert nichts daran, dass deren Funktion in unserer Gesellschaft benötigt wird.
Aber das Argument, dass auf einer Jagdfarm eher Nashörner und Giraffen anzutreffen sind, als auf einer Rinderfarm und dass durch die Jagd der Bestand nachhaltig reguliert wird, finde ich schlüssig.
Wie sollen Farmen, auf denen Tiere gezüchtet werden um gejagt zu werden, zur Bestandsregulierung beitragen? Die Tiere verlassen die Farm nicht, die werden nicht ausgewildert, die werden geboren um getötet zu werden.
Wenn auf einer Farm mit 30.000 Hektar z.B. 100 Nashörner leben, die ohne den Schutz der Jagdfarm dort nicht leben würden, dann gibt es doch 100 Nashörner mehr auf der Welt. Und bei diesen Farmgrößen könnte man die Tiere so gut wie als frei bezeichnen - so “frei” eben, wie es in unserer verkorksten Welt geht.
Die Jagdfarmen haben ein großes finanzielles Interesse daran, die Population stabil zu halten und ggf. eher auf Wilderer, als auf Tiere zu schießen.
Verglichen mit einer Rinderfarm, die Elefanten abschießen, weil die die Zäune kaputt trampeln, ist das doch besser?
Viele Farmer stehen aber ganz real vor dieser Entscheidung und müssen das ‘ranken’.
Und ich persönlich wünsche mir, dass das nicht nötig wäre.
Parallelen zwischen vollidiotischen Jägern und emotionalen Idioten wie dir sind übrigens gegeben, beides ist nicht so toll. Aber beides ist Realität, damit müssen wir leben.
Stimme dem gefühlsmäßig absolut zu. Aber das Argument, dass auf einer Jagdfarm eher Nashörner und Giraffen anzutreffen sind, als auf einer Rinderfarm und dass durch die Jagd der Bestand nachhaltig reguliert wird, finde ich schlüssig. Nötig ist das wohl, weil wir die Natur eh schon so weit zerstört haben, dass sowas inzwischen als positiv zu bewerten ist.
Dass Jäger genau wie Polizisten oft Hurensöhne sind, ändert nichts daran, dass deren Funktion in unserer Gesellschaft benötigt wird.
Wie sollen Farmen, auf denen Tiere gezüchtet werden um gejagt zu werden, zur Bestandsregulierung beitragen? Die Tiere verlassen die Farm nicht, die werden nicht ausgewildert, die werden geboren um getötet zu werden.
Wenn auf einer Farm mit 30.000 Hektar z.B. 100 Nashörner leben, die ohne den Schutz der Jagdfarm dort nicht leben würden, dann gibt es doch 100 Nashörner mehr auf der Welt. Und bei diesen Farmgrößen könnte man die Tiere so gut wie als frei bezeichnen - so “frei” eben, wie es in unserer verkorksten Welt geht.
Die Jagdfarmen haben ein großes finanzielles Interesse daran, die Population stabil zu halten und ggf. eher auf Wilderer, als auf Tiere zu schießen.
Verglichen mit einer Rinderfarm, die Elefanten abschießen, weil die die Zäune kaputt trampeln, ist das doch besser?
Wie kann man nur so kaputt sein und verteidigen, dass Tiere gezüchtet werden, um sie töten zu können?
Beides ist einfach nur krank. Da muss man nichts ranken, beides sollte es nicht geben.
Viele Farmer stehen aber ganz real vor dieser Entscheidung und müssen das ‘ranken’.
Und ich persönlich wünsche mir, dass das nicht nötig wäre.
Parallelen zwischen vollidiotischen Jägern und emotionalen Idioten wie dir sind übrigens gegeben, beides ist nicht so toll. Aber beides ist Realität, damit müssen wir leben.
Oh, ja, ich bin genauso schlimm wie Menschen, die eingesperrt Tiere töten.
Fick dich einfach.