Sehr interessantes Interview. Ich weiss nicht ob die Interviewerin hier bewusst “provizierende” Fragen gestellt hat, aber das liest sich etwas agressiv. Auf der anderen Seite sind das bestimmt die Vorwürfe die die Position des Interviewten im “echten Leben” vom Stammtischpublikum zugeworfen kriegt. Das ganze hat so ein bisschen die Resonanz aus dem Buch “Unsichtbare Frauen”.
Vielleicht ist dazu auch der Begriff der Petromaskulinität für die schon länger dauernde akademische Auseinandersetzung mit Macht und Autos relevant.
Im dem Zusammenhang auch interessant ist die Autonormativität.