Markus Söders Reise nach Helgoland - ohne Einladung des Landeschefs Günther und begleitet von einem Trachtenverein - war kein Schnäppchen. Die Staatskanzlei verteidigt den Besuch als "politisch sinnvoll". Die SPD nennt die Begründung "lächerlich" und spricht von "reiner PR und Selbstinszenierung".
Er kam, um Wurst zu essen, und ging mit einem Fischbrötchen.