Sorglos abends nach Hause gehen ist für Frauen nicht immer möglich. Mit Hotlines, Apps und Frauentaxis gibt es Versuche, ihnen die Sorgen beim Heimweg zu nehmen. Fachleute sehen Handlungsbedarf - gerade bei Männern. Von Philipp Wundersee.
Sprich mal mit Frauen. Für die ist es kein einreden sondern Realität, manchmal Alltag, bedroht zu werden.
Und niemand hat hier eine Erwartung dass du das Problem löst. Andere haben schon gute konkrete Tipps gegeben. Aber es reicht schon zuhören, drüber reden und vielleicht auch das eigene Verhalten reflektieren.
Und ich fühle mich nicht als Täter weil ich Mann bin. Ich fühl mich auch nicht schuldig weil mein Ur-Großvater in der SS war. Ich bin nur für meine eigenen Taten verantwortlich. Aber trotzdem sehe ich es als meine Pflicht an (auch wenn es nur kleine Taten sind) etwas gegen Faschismus und Gewalt gegen Frauen zu machen.
Sprich mal mit Frauen. Für die ist es kein einreden sondern Realität, manchmal Alltag, bedroht zu werden.
Und niemand hat hier eine Erwartung dass du das Problem löst. Andere haben schon gute konkrete Tipps gegeben. Aber es reicht schon zuhören, drüber reden und vielleicht auch das eigene Verhalten reflektieren.
Und ich fühle mich nicht als Täter weil ich Mann bin. Ich fühl mich auch nicht schuldig weil mein Ur-Großvater in der SS war. Ich bin nur für meine eigenen Taten verantwortlich. Aber trotzdem sehe ich es als meine Pflicht an (auch wenn es nur kleine Taten sind) etwas gegen Faschismus und Gewalt gegen Frauen zu machen.