Ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn ich z.B. Programmieren lerne und mein 5.000. Hello World open source, ist das meiner Ansicht nach kein Ehrenamt. Oder ich irgendwelche Programme schreibe dir nur mir oder einen sehr kleinen Freundeskreis was bringen (evtl. sogar finanziell) und das Open source, dann ist das genauso kein Ehrenamt.
Es gibt z.B. KDE e.V. Die Arbeit dafür zählt dann auch als Vereinsarbeit, auch ohne dem, was diese Petition verlangt.
Oder ich irgendwelche Programme schreibe dir nur mir oder einen sehr kleinen Freundeskreis was bringen (evtl. sogar finanziell) und das Open source, dann ist das genauso kein Ehrenamt.
Ich bin jetzt kein Experte im Vereinsrecht, aber in wie fern wäre denn nach dieser Ansicht der typische Kleingartenverein oder Schützenverein gemeinnützig? Das ist auch jeweils nur ein kleiner bis mittelgroßer Freundeskreis, der halt macht worauf er Bock hat und (z.b. beim Kleingartenverein auch nur theoretisch) allen den Beitritt ermöglicht. Dass es gesamtgesellschaftlichen Nutzen haben muss ist denke ich kein Teil der Definition von gemeinnützig.
Beim Kleingartenverein weiß ich es nicht direkt, aber bei Schützenvereine bin ich der Meinung, dass es da oft um die Aufrechterhaltung von Traditionen geht, damit wird die Gemeinnützigkeit erreicht. Und vor allem, dass sie mit dem Ganzen kein Geld verdienen.
Kleingartenvereine sind öffentliche Orte - es ist durchaus erlaubt dadurch zu flanieren und auch gerne mal was in der Vereinsklause zu speisen. Deswegen zählen KGV zu Naherholungsgebieten, soweit ich weiß
Ganz so einfach ist die Sache nicht. Wenn ich z.B. Programmieren lerne und mein 5.000. Hello World open source, ist das meiner Ansicht nach kein Ehrenamt. Oder ich irgendwelche Programme schreibe dir nur mir oder einen sehr kleinen Freundeskreis was bringen (evtl. sogar finanziell) und das Open source, dann ist das genauso kein Ehrenamt.
Es gibt z.B. KDE e.V. Die Arbeit dafür zählt dann auch als Vereinsarbeit, auch ohne dem, was diese Petition verlangt.
Ich bin jetzt kein Experte im Vereinsrecht, aber in wie fern wäre denn nach dieser Ansicht der typische Kleingartenverein oder Schützenverein gemeinnützig? Das ist auch jeweils nur ein kleiner bis mittelgroßer Freundeskreis, der halt macht worauf er Bock hat und (z.b. beim Kleingartenverein auch nur theoretisch) allen den Beitritt ermöglicht. Dass es gesamtgesellschaftlichen Nutzen haben muss ist denke ich kein Teil der Definition von gemeinnützig.
Beim Kleingartenverein weiß ich es nicht direkt, aber bei Schützenvereine bin ich der Meinung, dass es da oft um die Aufrechterhaltung von Traditionen geht, damit wird die Gemeinnützigkeit erreicht. Und vor allem, dass sie mit dem Ganzen kein Geld verdienen.
Kleingartenvereine sind öffentliche Orte - es ist durchaus erlaubt dadurch zu flanieren und auch gerne mal was in der Vereinsklause zu speisen. Deswegen zählen KGV zu Naherholungsgebieten, soweit ich weiß
Das ist ein guter Punkt.