Der Wirtschaftsminister räumt bei "Lanz" schwere Fehler beim Heizungsgesetz ein. Es sei in dieser "radikalen" Form nicht mehr nötig gewesen. Dann greift er die Union an.
Wir haben erstmal Mehrheitswahlrecht, kein Konsensprinzip.
Gesellschaft baut auf Konsens auf aber man kann das nur mit denen erreichen die am Konsens interessiert sind. Im weiteren Sinne ist das das Toleranz Paradoxon.
Also überzeugt man Afd-Wähler indem man einfach noch einfachere Lösungen anbietet, die noch unrealisierbarer sind? Sorry, ich verstehs nicht…
Ich glaube eher, viele Afd-Wähler wünschen sich unter anderem so etwas wie, dass man wieder eine Familie mit einem einzelnen Durchschnittseinkommen in der eigenen Immobilie ernähren kann (wie es wohl mal vor 40 Jahren gewesen sein soll). Das ist heute aufgrund vieler Faktoren nicht mehr möglich und die “Lösungen” der Afd werden an dem heutigen Zustand auch nichts verändern.
Das die Leute es sich dann einfach machen und diesen Phrasendreschern glauben liegt vermutlich an Faulheit und Ignoranz. Wie man das aus diesen Leuten rauskriegen soll, keine Ahnung.
Es sollte nicht die Aufgabe der Regierung (oder überhaupt von Politik) sein den Spagat zwischen Lösungen die Probeleme tatsächlich lösen und Lösungen die so einfach sind, dass selbst Karl-Heinz Malocher im Alter von 76 von nebenan sie versteht, zu meistern.
Politik ist das Ergebnis der aktuellen Geschehnisse und nur bedingt so abänderbar, dass sie gleichzeitig sinnvoll ist und den Menschen gefällt.
Die Rückgewinnung von Afd-Wählern liegt in der Hand eines jeden einzelnen. Es kann schmerzhaft sein mit solchen Menschen in den Diskurs zu treten, aber es ist wichtig dass Meinungen hinterfragt werden (auf beiden Seiten), und das schafft die Politik nicht. Dafür ist sie zu weit weg.
Ehrlich gesagt ist die “Zurückgewinnung” nicht das eigentliche Ziel für mich.
Es sieht derzeit danach aus, dass die AfD die nächsten Jahre mehr Einfluss bekommt, wenn nicht so Regierungsverantwortung. Mit ihren Lösungsideen werden dumme Entscheidungen getroffen, unter denen dann nicht-AfDlern leiden: Migranten, Asylanten, Deutsche mit einer Hautfarbe oder Neigungen welche die AfD nicht mag, Pflegebedürftige die immer schlechter versorgt werden, etc. Diese Leute sollten vor AfD Politik beschützt werden.
Zurückgewinnung ist da nur eine Methode. Es gehört zum Beispiel auch dazu, keine Koalition mit der AfD einzugehen (liebe CDU Thüringen). Es gehört auch dazu, seine Regierungspartner nicht dauernd schlecht zu machen (liebe FDP).
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Warum sollte ausgerechnet das Zurückgewinnen von Afdlern das Ziel von Politik sein? Damit macht man sich doch nur von einer Minderheit erpressbar.
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Wir haben erstmal Mehrheitswahlrecht, kein Konsensprinzip.
Gesellschaft baut auf Konsens auf aber man kann das nur mit denen erreichen die am Konsens interessiert sind. Im weiteren Sinne ist das das Toleranz Paradoxon.
Nazis den Bauch pinseln versucht die Union bereits erfolglos.
Also überzeugt man Afd-Wähler indem man einfach noch einfachere Lösungen anbietet, die noch unrealisierbarer sind? Sorry, ich verstehs nicht…
Ich glaube eher, viele Afd-Wähler wünschen sich unter anderem so etwas wie, dass man wieder eine Familie mit einem einzelnen Durchschnittseinkommen in der eigenen Immobilie ernähren kann (wie es wohl mal vor 40 Jahren gewesen sein soll). Das ist heute aufgrund vieler Faktoren nicht mehr möglich und die “Lösungen” der Afd werden an dem heutigen Zustand auch nichts verändern.
Das die Leute es sich dann einfach machen und diesen Phrasendreschern glauben liegt vermutlich an Faulheit und Ignoranz. Wie man das aus diesen Leuten rauskriegen soll, keine Ahnung.
Es sollte nicht die Aufgabe der Regierung (oder überhaupt von Politik) sein den Spagat zwischen Lösungen die Probeleme tatsächlich lösen und Lösungen die so einfach sind, dass selbst Karl-Heinz Malocher im Alter von 76 von nebenan sie versteht, zu meistern.
Politik ist das Ergebnis der aktuellen Geschehnisse und nur bedingt so abänderbar, dass sie gleichzeitig sinnvoll ist und den Menschen gefällt.
Die Rückgewinnung von Afd-Wählern liegt in der Hand eines jeden einzelnen. Es kann schmerzhaft sein mit solchen Menschen in den Diskurs zu treten, aber es ist wichtig dass Meinungen hinterfragt werden (auf beiden Seiten), und das schafft die Politik nicht. Dafür ist sie zu weit weg.
Wie kann man denn AFDler zurückgewinnen?
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Und was ist dann gute Politik und wann geht es ihnen besser?
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Anders gefragt, ist gute Politik das was die AFD fordert umzusetzen?
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Ich versuche zu erfahren wie du das Problem lösen würdest wenn es um konkrete Ansätze geht.
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Nö, du bist ziemlich klar FDP-Wähler, nach dem, was du so schreibst und wie du dich gibst… :)
Ehrlich gesagt ist die “Zurückgewinnung” nicht das eigentliche Ziel für mich.
Es sieht derzeit danach aus, dass die AfD die nächsten Jahre mehr Einfluss bekommt, wenn nicht so Regierungsverantwortung. Mit ihren Lösungsideen werden dumme Entscheidungen getroffen, unter denen dann nicht-AfDlern leiden: Migranten, Asylanten, Deutsche mit einer Hautfarbe oder Neigungen welche die AfD nicht mag, Pflegebedürftige die immer schlechter versorgt werden, etc. Diese Leute sollten vor AfD Politik beschützt werden.
Zurückgewinnung ist da nur eine Methode. Es gehört zum Beispiel auch dazu, keine Koalition mit der AfD einzugehen (liebe CDU Thüringen). Es gehört auch dazu, seine Regierungspartner nicht dauernd schlecht zu machen (liebe FDP).