Das Traumland ist offenbar nicht mehr ganz so attraktiv. Wie jüngste Zahlen zeigen, zieht es weniger Deutsche dauerhaft in die USA. Dagegen lassen sich immer mehr Amerikaner in Deutschland einbürgern.
Potentiell mehr Einkommen, weniger Steuern, weniger Lebenshaltungskosten und weil man eine Weile woanders leben will nur um es mal auszuprobieren - selbst wenn es nur für wenige Jahre ist.
Man muss ja nicht zwingend in die ärmeren Gegenden oder republikanischen Staaten ziehen wo die eigene Hautfarbe oder Lebensweise problematisch werden könnte wenn man die Wahl hat.
okeh, aber wehe du wirst krank. dann geht der ärger richtig los.
außerdem bauen sie häuser aus dem material, das europäer höchstens für gewürzregale verwenden würden und jeden monat läuft jemand in der schule amok. aber “no risk, no fun”
Ja, weil die Häuser damit billiger werden und niemand vorhat das Haus für die Ewigkeit zu errichten. Und genauso gut kannst du z.b. in Deutschland von einem Raser auf der Autobahn über den Haufen gefahren werden.
Es gibt natürlich auch viele schöne Dinge in den USA, aber ist, meiner Meinung nach, mehr etwas für den Urlaub, als für Umzug.
Die Tatsache, dass die Öffis da in den ländlichen Gegenden noch schlechter ausgebaut sind, als in der EU, ist allein schon ernüchternd. Und dann die ganze Bezahlkultur, mit quasi Pflichttrinkgeld und mit Steuern, die in jedem Bundesland anders sind und manchmal erst an der Kasse klar wird, wie viel es wirklich kostet.
Die USA sind toll, aber haben Berge ernsthafter Probleme und die Lösungen sind noch relativ fern.
Davon weisst du aber nur, weil die medien/das internet dir und mir extrem viel USA politik zeigen; ob man es will oder nicht. :)
Andere laender haben auch probleme, nur liest man darueber wenig.
Wie kommst du auf geringere Lebenshaltungskosten? In den Staaten wo man gut verdient, Westküste, Ostküste & co. sind die Kosten extrem hoch im Vergleich. Wenn du gutes Geld verdienen und wenig Geld ausgeben willst, dann musst du in die “republikanischen Staaten” ziehen.
Potentiell mehr Einkommen, weniger Steuern, weniger Lebenshaltungskosten und weil man eine Weile woanders leben will nur um es mal auszuprobieren - selbst wenn es nur für wenige Jahre ist.
Man muss ja nicht zwingend in die ärmeren Gegenden oder republikanischen Staaten ziehen wo die eigene Hautfarbe oder Lebensweise problematisch werden könnte wenn man die Wahl hat.
okeh, aber wehe du wirst krank. dann geht der ärger richtig los.
außerdem bauen sie häuser aus dem material, das europäer höchstens für gewürzregale verwenden würden und jeden monat läuft jemand in der schule amok. aber “no risk, no fun”
Ja, weil die Häuser damit billiger werden und niemand vorhat das Haus für die Ewigkeit zu errichten. Und genauso gut kannst du z.b. in Deutschland von einem Raser auf der Autobahn über den Haufen gefahren werden.
Es gibt natürlich auch viele schöne Dinge in den USA, aber ist, meiner Meinung nach, mehr etwas für den Urlaub, als für Umzug.
Die Tatsache, dass die Öffis da in den ländlichen Gegenden noch schlechter ausgebaut sind, als in der EU, ist allein schon ernüchternd. Und dann die ganze Bezahlkultur, mit quasi Pflichttrinkgeld und mit Steuern, die in jedem Bundesland anders sind und manchmal erst an der Kasse klar wird, wie viel es wirklich kostet.
Die USA sind toll, aber haben Berge ernsthafter Probleme und die Lösungen sind noch relativ fern.
Davon weisst du aber nur, weil die medien/das internet dir und mir extrem viel USA politik zeigen; ob man es will oder nicht. :) Andere laender haben auch probleme, nur liest man darueber wenig.
Sogar die Jahre sind bei denen länger. /s
Wie kommst du auf geringere Lebenshaltungskosten? In den Staaten wo man gut verdient, Westküste, Ostküste & co. sind die Kosten extrem hoch im Vergleich. Wenn du gutes Geld verdienen und wenig Geld ausgeben willst, dann musst du in die “republikanischen Staaten” ziehen.