Hat Friedrich Merz Brasilien beleidigt? Nach seiner Reise zum Weltklimagipfel in Belém sind brasilianische Medien über die Äußerungen des Bundeskanzlers empört. In Deutschland ist die Debatte darüber verhalten.
Knapp 20 Stunden war er in Belém, gesehen hat er von der Amazonasregion eigentlich nichts, auch sein Auftritt auf dem Klimagipfel blieb eher blass - stattdessen schaffte es Bundeskanzler Friedrich Merz im Nachhinein noch, die Gastgeber zu brüskieren.
“Ich habe einige der Journalisten, die mit mir in Brasilien waren, letzte Woche gefragt: Wer von euch würde denn gern hierbleiben? Da hat keiner die Hand gehoben.”, erklärte der Bundeskanzler kurz nach Rückkehr aus Brasilien auf dem Handelskongress in Berlin.
“Der Kommentar des Kanzlers war unsensibel. Wenn wir jemanden in unserem Haus empfangen, öffnen wir nicht nur unsere Herzen, sondern auch unseren heiligen Raum”, sagt Ady Kayany vom indigenen Volk der Xukuru.
Ist auch eine dämliche Frage die außer Provokation keinen Mehrwert bietet. Und genau so wird Merz dann auch gesehen. Vielleicht gefällt er sich auch in der Rolle, was bezeichnend wäre für sein Selbstverständnis als Kanzler.
Vor allem auch die Schlussfolgerungsfähigkeiten eines Kindergartenkindes.
“Aha, weil keiner hierbleiben will, leben wir wohl im Paradies”
Ja, äh, oder die Journalistys waren einfach verwirrt, ob der dummen Frage? Oder haben Familie und Freunde daheim? Wollen zwar nicht in Brasilien bleiben, aber auch eigentlich nicht nach Deutschland zurück? Hätte er gefragt, ob Deutschland eines der schönsten Länder sei, hätte er niemanden angepisst, und trotzdem hätte sich niemand gemeldet. Weil trotzdem alle verwirrt gewesen wären, warum man sich überhaupt melden sollte 😅
Schlechte Schlussfolgerungsfähigkeiten und keinerlei soziale “read the room” Fähigkeiten. Was ein Lappen.
Merz zerdeppert außenpolitisches Porzellan und offenbart Deutschlands Schwäche. Erst beleidigte Friedrich Merz den Argentinier Javier Milei, dann Brasilien. Soll das die neue deutsche Außenpolitik sein?
aufmacht, dann sollte man vielleicht mal anfangen zu überlegen, ob man die eigene Nase nicht doch viel zu hoch trägt.
Knapp 20 Stunden war er in Belém, gesehen hat er von der Amazonasregion eigentlich nichts, auch sein Auftritt auf dem Klimagipfel blieb eher blass - stattdessen schaffte es Bundeskanzler Friedrich Merz im Nachhinein noch, die Gastgeber zu brüskieren.
“Der Kommentar des Kanzlers war unsensibel. Wenn wir jemanden in unserem Haus empfangen, öffnen wir nicht nur unsere Herzen, sondern auch unseren heiligen Raum”, sagt Ady Kayany vom indigenen Volk der Xukuru.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/merz-brasilien-102.html
Ist auch eine dämliche Frage die außer Provokation keinen Mehrwert bietet. Und genau so wird Merz dann auch gesehen. Vielleicht gefällt er sich auch in der Rolle, was bezeichnend wäre für sein Selbstverständnis als Kanzler.
Vor allem auch die Schlussfolgerungsfähigkeiten eines Kindergartenkindes.
“Aha, weil keiner hierbleiben will, leben wir wohl im Paradies”
Ja, äh, oder die Journalistys waren einfach verwirrt, ob der dummen Frage? Oder haben Familie und Freunde daheim? Wollen zwar nicht in Brasilien bleiben, aber auch eigentlich nicht nach Deutschland zurück? Hätte er gefragt, ob Deutschland eines der schönsten Länder sei, hätte er niemanden angepisst, und trotzdem hätte sich niemand gemeldet. Weil trotzdem alle verwirrt gewesen wären, warum man sich überhaupt melden sollte 😅
Schlechte Schlussfolgerungsfähigkeiten und keinerlei soziale “read the room” Fähigkeiten. Was ein Lappen.
Wenn selbst der scheiß Focus mit:
aufmacht, dann sollte man vielleicht mal anfangen zu überlegen, ob man die eigene Nase nicht doch viel zu hoch trägt.
Auch ein blindes Huhn beleidigt mal das richtige Korn.